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Jürgen von der Regenbogengemeinschaft: Sich von Künstlichkeit zurückziehen u. in der Meditation seine Seele erkennen

Interview mit Jürgen von der Regenbogen-Gemeinschaft, den Spirebos auf Gomera von Juni 2022, Fragen von Wolfram / Devasetu.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Jürgen führt ein spirituelles Leben, das 24h am Tag und 365 Tage im Jahr stattfindet, und wo es darum geht: schöpferische Realitäten bewusst werden zu lassen, sich von Künstlichkeit zurückzuziehen, unter anderem in der Meditation seine eigene Seele, seine eigene Geistigkeit zu kennen und zu begreifen, sie im Alltag zu leben, Liebe bewusst zu leben und ein autarkes Leben zu gestalten; nun ist die Regenbogen-Gemeinschaft in den Bergen von Gomera nach ihrer Zeit auf dem Schiff "Stahlratte" wieder sesshaft geworden. Sie sind offen für alle die Menschen, die respektvoll darum bitten, ihr spirituelles, natürliches Leben kennenzulernen. Auch haben sie einen öffentlichen Meditationsplatz im gomerischem Regenwald geschaffen u. eingeweiht. Ihr Segelschiff, die Stahlratte, auf dem sie vorher lebten, steht zum Verkauf..., und noch weiteres Interview mit Jürgen, herzlichen Dank.

 

Das Video auf Vimeo an sehen...                  Als MP3 Audio

 

Video auf telegram ansehen: t.me/freemea/803

ERÖFFNUNG MEDITATIONS-GARTEN / PLATZ auf LA GOMERA für ALLE die ihn nutzen möchten!

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Jürgen:

Jahrgang 1958, in Mönchen-Gladbach geboren und aufgewachsen.

Er arbeitete als Weber, Zimmermann, Stahlbetonarbeiter (Brückenbauer), im Forst, als Lebensmittel-Verkäufer, in einer Glasfabrik, im Zelte-Bau und als freiberuflicher Keramiker. Mit 20 Jahren heiratete er seine gute Fee Gabi, die ihm 3 Söhne schenkte.

Beide hegten schon früh den Wunsch ein freies, selbstbestimmtes Leben zu führen, und begannen sich selbst durch Garten und Handwerk zu versorgen.

Um ihren gemeinsamen Traum gänzlich in die Tat umzusetzen, zog die Familie im Jahr 1986 in die Eifel und kaufte dort einen alten Bauernhof. Die ersten Tiere folgten, die eigenen Felder wurden ohne Herbizide und Pestizide bearbeitet.

Krankheit und Ärzteodyssee

Jürgen quälten zu der Zeit immer wieder starke Rückenschmerzen und Unwohlsein. Ständige Schmerzschübe machten ihn bald arbeitsunfähig, und seine Ärzteodyssee begann.

Nach unzähligen Krankenhaus-Aufenthalten und freiwilligen Medikamenten-Tests entschied er für sich im Jahr 2000, nach 14 Jahren Schmerzen, lieber zu sterben als sich dem weiter auszusetzen. Er kroch buchstäblich auf allen Vieren in den Wald, wo er endlich wieder ein bisschen Ruhe fand.

Unerwartet sah er Wesenheiten und hörte Stimmen, die ihn auf Heilpflanzen hinwiesen, die ihm helfen würden. Er riskierte es – und alles half ihm, auch wenn er gar nicht wusste, was er da zu sich nahm.

Ausbildung

In der Meditation wurde er von geistigen Wesen zum Schamanen ausgebildet, während er körperlich allmählich wieder fitter wurde. Gleichzeitig erlangte er von der geistigen Welt immer mehr Einblicke in unsere Schöpfung – mit der Bedingung, dieses Wissen anderen zugänglich zu machen.

Auch wenn er sich anfangs sträubte, die wiedergewonnene Gesundheit war Beweis genug, dass Geist wirklich existierte, und so half er im Laufe der Jahre in Deutschland rund 7 000 Menschen bei ihren persönlichen Problemen. Später stellte sich heraus, dass er an Borreliose erkrankt war, die nicht erkannt wurde.

Die Familie wird zur Gemeinschaft

Durch die Führung der geistigen Welt kaufte er eine alte Jugendherberge im Süd-Schwarzwald, die er mit Freunden und Familie renovierte und das „Heidehaus“ eröffnete – unsere Gemeinschaft fügte sich zusammen.

Nach einem Jahr sollte es weiter gehen nach Afrika, in das kleine Land Togo. Dort begannen wir mitten im Busch etwas Neues aufzubauen. Es war Jürgens Aufgabe, einen alten heiligen Ort wieder zum Leben zu erwecken.

 Die Jahre in Togo, ohne jegliche Elektrizität und durch das Fehlen vieler Annehmlichkeiten der Zivilisation, brachten ihm tiefe Einblicke in die Philosophie, wie unser Schöpfungssystem aufgebaut ist.

Nach 8 Jahren ging es weiter nach Bulgarien, wo es Jürgen in dem abgelegenen Dörfchen Odrintsi möglich war, sein geistiges Wissen weiter auszubauen und zu nutzen. 

Vor allem in den letzten Jahren in dieser Region zwischen Orient und Okzident wurde er von seinen geistigen Ratgebern immer häufiger inspiriert, sein Wirken zu verlagern: weg vom Einzelindividuum – hin zu Größerem. 

Es wurde seine Hauptaufgabe, heilend auf Mutter Erde einzuwirken. Dabei arbeitete er intensiv mit den natürlichen Erdmeridianen, und bekam dadurch die Information der geistigen Welt, dass bald eine neue Aufgabe anstehen würde: Das Leben auf dem Wasser.

Mehr Info zu Jürgen und der Regenbogen-Gemeinschaft:

Mehr Info zur Regenbogengemeinschaft, den Spirebos: https://spirebo.com  

 

Zu Jürgens YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/FriedvolleGeistigeRevolution/videos 

Letzte Aktualisierung: 6. Juli 2022

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