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Andreas Nothing: Sein können mit dem, was ist = dauerhafter Frieden und dauerhafte Glückseligkeit

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung von Sept. 2023 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich, herzlichen Dank. Aus dem Inhalt: Die Natürlichkeit des Menschseins mit allem, was uns ausmacht, mit allen Vorlieben, Abneigungen, es hat alles Raum, es geht um die Selbstbeobachtung. Wir sind uns gewahr, was hier stattfindet und das bedeutet ganz automatisch zurückkommen zu uns. Können wir uns jetzt selbst beobachten? Können wir einfach sein, mit dem, was wir in uns jetzt erleben? Können wir unserem Innenleben begegnen, ohne das wir es verändern wollen? Wenn wir uns für diese Perspektive öffnen, wird es ruhiger in uns, unser Nervensystem beruhigt sich, alles wird in uns ausbalanciert und wir sinken immer mehr zu uns selbst, was wir in der Essenz sind. Weitere Themen u.a.: Konflikte der anderen; Verbindung mit dem Menschsein und dem Bewusstsein; Frieden mit nicht lösbaren Situationen; wir entscheiden, wie wir uns fühlen, wie es uns geht; die Wurzel der Probleme, ein Zentrum zu besitzen.

 

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Andreas Nothing: Von der Bedingung des Werdens in den Zustand des Seins zurückkehren

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Seminarhof Schlegberg von September 2023, herzlichen Dank.

 

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Andreas Nothing: Bereit sein in unsere Unwissenheit hineinzugehen, darin uns selbst, Frieden finden

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Seminarhof Schlegberg von September 2023, herzlichen Dank.

 

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Andreas Nothing: In der Essenz sind wir es selbst, was wir suchen: Frieden, Glück, Freiheit, Vollkommenheit

Interview mit Andreas Nothing von Juli 2023, die Fragen stellen Bela, Yvonne u. Devasetu, danke an Andreas für seine Antworten.

 

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Andreas Nothing: Einfach in den gegenwärtigen Moment entspannen, es wird stiller

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung von September 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Wir können die Tiefe nicht willentlich herbeiführen, wir lassen es so da sein, wie es sich jetzt in uns zeigt, und das ist die Veränderung, das initiiert die Transformation. Das Erwachen macht alles von selbst, wenn wir die Hände wegnehmen. In dieser Hingabe, in dieser Achtsamkeit hört das psychologische Denken automatisch auf. Wir entspannen uns einfach, wir entspannen uns in den gegenwärtigen Moment, die Gedanken werden stiller und es zeigt sich das, was immer da ist. Die Präsenz der Gegenwart ist jetzt hier und das können wir wahrnehmen und da lasse ich mich hineinfallen, da "connecte" ich mich, in dem ich es wahrnehme, nur wahrnehmen und schon beginnt das Ich zu bröckeln, das Gefühl ein getrenntes Individuum zu sein zu bröckeln. Ein inneres Zurücklehnen, ein inneres Geschehenlassen..., und noch weiteren Satsang mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

 

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Andreas Nothing: Wir sind das unpersönliche, zeitlose, ewige Sein

Interview mit Andreas Nothing von März 2023, Fragen von Isabella Wirth von Spirit Talks. 

 

Aus dem Inhalt des Videos: Für jeden gilt, ich hab die Befriedigung, die Erfüllung in mir, ich bin es, was ich suche. Die Wahrnehmung selbst ist neutral, ohne Geschichte und wenn wir die pure Wahrnehmung mit einer Geschichte verknüpfen, dann geschieht ein gefühltes Zentrum von einem Ich, dann erkennen wir nicht, dass wir selbst das unpersönliche, zeitlose, ewige Sein sind. Das, was wir wahrnehmen, was wir sehen, befindet sich in uns, in unserem Bewusstseinsraum und besteht aus Bewusstsein, wir sehen uns selbst. Innen ist außen, außen ist innen u. das Außen ist ein Spiegelbild, es ist unsere Sichtbarkeit. Den Spiegel zu putzen funktioniert nicht, wir erfahren im sogenannten Außen Frieden, wenn wir in uns Frieden wahrnehmen. Das Ich-bin, die erste Lichterfahrung der Quelle; Gefühle wollen nur eins, gefühlt werden..., und noch weiteres Interview mit Andreas Nothing, herzlichen Dank

 

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Andreas Nothing: Wir sind, was wir gesucht haben - dies erkennen, indem wir bewusst u. achtsam sind

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung, September 2022 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Herausgehen aus diesem Ich-Spiel, aus der persönlichen Ebene, wenn wir wirklich nicht mehr können, dann öffnen wir uns dafür, wenn es uns zu gut geht, sagen wir: "Morgen ist auch noch ein Tag." Das Leben begleitet uns, solange bis wir uns hinwenden zu uns selbst, bis wir verstehen, wir sind das, was wir gesucht haben. Wir sehen, dass alles im Sein stattfindet und aus Sein besteht. Es geht nicht darum, dass wir hier jetzt meditieren und nachher holt uns der Alltag ein, es ist zu erkennen, dass wir bewusst sein können und das ist Meditation, egal, wann, wo. Es ist immer Meditation möglich, in dem man einfach bewusst ist, einfach achtsam ist. Den Frieden, der wir selbst sind, wahrnehmen, egal in welchen Umstand, egal in welcher Situation..., und noch weiteren Satsang mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

 

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Andreas Nothing: Solange an Trennung geglaubt wird, ist niemals nur Frieden möglich

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung, Sept. 2022 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Andreas Hinweis auf das, was wir wirklich sind. Wenn wir uns wahrhaft selbst erkennen, können wir unser Geburtsrecht, dass wir Frieden und ein gutes Leben erfahren, ausüben. Wenn wir uns als getrenntes Individuum erfahren, wird es immer Kampf und Schmerz geben. Es ist nicht anders möglich. Das Ich bedeutet, es sind Konditionierungen und Programmierungen da, es sind „Egos“ da, die sich mal besser vertragen und manchmal ganz automatisch in Streit kommen. Solange die Egostruktur, dieser Energieknoten da ist, kann es niemals nur Frieden geben, weil die persönlichen Meinungen kundgetan und umgesetzt werden wollen, dann schaukeln sich die Wellen, die aufeinandertreffen, gegenseitig auf… Und noch viele weitere Aussagen von Andreas und Fragen an ihn und Antworten, herzlichen Dank dafür.

 

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Andreas Nothing: Wir sind das, was den Körper beseelt, was das gesamte Universum beseelt

Interview mit Andreas Nothing, Dez. 2022. Fragen von Devasetu, Isabella, Bela und Yvonne.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Wir sind das, was den Körper beseelt, wir sind das, was das gesamte Universum beseelt. Die Lösung liegt immer in uns. Das Wasser des Ozeans ist in allen Wellen enthalten, die Quelle ist in allen Erscheinungen. Alle Wege führen nach Rom und Andreas versucht den direktesten Weg zu zeigen. Wenn die innere Bereitschaft da ist, wenn der Verstand sich öffnet, geschieht diese Selbsterkenntnis, für Andreas ist das kein Gnadensakt, für Andreas ist das, überspitzt gesagt, wie malen nach Zahlen. Bereit sein, den inneren Lärm anzunehmen, zu fühlen, sich immer wieder auf das „Ich-bin“ auszurichten. Es geht um das große Ja, dass alles da sein darf, was durch die Existenz schon abgesegnet wurde, sonst wäre es nicht da..., und noch weiteres Interview mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

 

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Andreas Nothing: Wo wirkliche Leere ist, ist die absolute Fülle. Tiefe, Lebendigkeit, Kraft

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung, Sept. 2022.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Es ist ein Seinlassen, das, was da ist, ist okay, und in dem Okay geschieht die Veränderung, in dem Okay geschieht die Verschmelzung mit dem Leben, und dann aus dieser Verschmelzung heraus geschieht die Handlung, geschieht die Aktion, geschieht das Tun, geschieht die Kreativität, geschieht der Geistesblitz... - endlich einmal still. Wenn wir uns vollkommen entleeren von unserer Vergangenheit, von dem, was wir über uns selbst glauben und von der Welt, dann werden wir durch Fülle erfüllt und befüllt. Wo wirkliche Leere ist, ist die absolute Fülle. Tiefe, Lebendigkeit, Kraft..., und noch weiteren Satsang mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

 

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Andreas Nothing: Dieses Sein, was wir sind, nährt sich selbst, es spielt mit sich selbst

Satsang mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung im Sept. 2022 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Es gibt nur Sein, worin der Alltag erscheint; es ist alles von einer unpersönlichen Qualität, natürlich, menschlich, unpersönlich, die Schwere des Lebens vergeht..., einfach nur, weil wir zurückgehen in das, was wir sind, weil wir das erkennen. Dieses Sein, was wir sind, nährt sich selbst, es spielt mit sich selbst; Bewusstsein kann alles, Bewusstsein ist alles, es gibt nur Sein und darin tanzen die Objekte, die Formen, die Gedanken..., und noch weiteren Satsang mit Andreas Nothing, herzlichen Dank. 

 

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Andreas Nothing: Frei sein – von dem Glauben an die Gedanken

Talk mit Andreas Nothing bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung, Sept. 2021.

 

Aus dem Inhalt des Videos: Wenn du dich wirklich innerlich zurückfallen lässt und dich löst von den Gedanken, dann löst sich der psychologische Verstand auf; du weißt ganz genau, du bist nicht der Denker der Gedanken. Frei sein – von dem Glauben an die Gedanken; das Unbekannte, das nicht Sichtbare, das nicht Wissbare, das einzige, was es gibt, was wir alle sind..., und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

 

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Andreas Nothing: Wer ist da? Ist da ein Ich oder ist hier nur unendliche Weite, unendliche Energie?

Talk mit Andreas Nothing, bei den Nicht-Dualität-Tagen, Heilung und Selbsterforschung, Sept. 2021.

Aus dem Inhalt des Videos: Wenn kein Gedanke im Spiel ist, dann löst sich auch dieser Raum auf. Es gibt kein 3-D, es gibt kein 5-D, kein 27-D, es gibt keine Dimension, es ist ein farblich eingefärbtes Erscheinungsfeld, es ist alles Bewusstsein, alles Energie. Wenn wir den Blick hinter unseren Körper richten, was bleibt übrig von uns? Wer ist da? Gibt es da ein Ich oder ist hier nur unendliche Weite? Unendliche Energie? Es gibt kein Hinter, kein Vor, es bleibt nur Energie; keine persönliche Instanz, es gibt kein persönliches Ich ..., und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, herzlichen Dank. 

 

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Andreas Nothing: Wir sind bereits, was wir suchen und können es niemals nicht sein

Interview mit Andreas Nothing von Februar 2022, die Fragen stellten Yvonne, Lisa und Devasetu.

 

 

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Fragen, Themen u. a. im Interview: Gibt es lichte und unlichte Kräfte, die scheinbar wirken? Kann so eine unterscheidende Sicht auch hilfreich sein? Wie erkennt sich Bewusstsein, dass es Bewusstsein ist? Indem es bewusst ist, das ist die ganze Lehre, das ist die ganze Message; solange Bewusstsein unbewusst ist, verliert sich Bewusstsein in der gegenständlichen Form und glaubt ein getrennter Mensch zu sein; umso weniger Denken, umso weniger Gefühle der Trennung. Ist ehrliches Mitteilen hilfreich oder nicht? Und es gibt konkrete Gefahren, aber gibt es auch so etwas wie strukturelle Gefahren, ist das Einbildung? Der Weg, wenn wir vom Erwachen sprechen oder von diesen unendlichen Frieden, von diesem Ausweg endlich aus diesem dualen Spiel, aus diesem Hamsterrad auszusteigen ist, das Jetzt wahrzunehmen, wie es ist, denn in Wirklichkeit nehme ich ja die Außenprojektion sozusagen nur in mir wahr; bewusst wahrnehmen, was jetzt in mir erscheint, das ist alles; fühlen bedeutet, ich nehme bewusst wahr; unsere Aufmerksamkeit verändert alles, auch das Gefühl der Angst; taucht alles auf und wieder ab in uns? Das, was wir sind, nennen wir es Bewusstsein, ist der Schöpfer, von dem, was geschieht und sozusagen auch der Zerstörer und der Beobachter; bei vielen ist die Öffnung da, wenn die Beobachtung sich selbst auf diesen nicht findbaren Beobachter richtet; ich bin reines, ewiges Gewahrsein und ich bin nicht dieser Körper-Verstand-Organismus; erkennen wir uns dann mehr als nichts oder als alles? Als Hilfsbrücke ist der Körper ein wunderbares Instrument, sozusagen in den Körper hineinzufühlen..., irgendwann werden wir merken, wenn wir uns auf diese Seinsenergie ausrichten, dass diese Seisenergie nicht nur im Körper ist, sondern diese Seinsenergie überall ist…, und noch weiteres Interview mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

 

Andreas Nothing: Reines, ewiges, unsterbliches, unberührbares Bewusstsein

Dieser Talk mit Andreas Nothing fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2021 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.

 

 

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Warum sind wir hier? Was hat uns zu dieser Veranstaltung gebracht? Für eine Teilnehmerin die Suche nach Ruhe, nach Frieden; sich auf alles einlassen können, um die Gedanken in den Hintergrund treten zu lassen und dadurch etwas freier zu werden; sucht noch wer nach Frieden, nach Freiheit, nach emotionaler Erleichterung? Gibt es irgendwen in der Runde, der nach etwas anderen sucht? Friede, Freiheit, emotionale Erleichterung, Selbstliebe, Erfüllung, Verbundenheit? Vertrauen, die Wahrheit im Vordergrund zuzulassen, auch die Suche nach dem totalen Verlust der Ich-Identifikation, bis gar nichts mehr da ist. Im Endeffekt erfahren wird, dass das Mensch sein bedeutet zu suchen, Mensch sein bedeutet sich nicht vollständig zu fühlen...; die gute Nachricht ist natürlich, dass wir so viel mehr sind als „nur“ Mensch zu sein, denn tatsächlich sind wir reines, ewiges, unsterbliches, unberührbares Bewusstsein, und einzig und allein der Illusion zu unterliegen: Ich bin hier, du bist dort, ich bin die Person oder zusagen Verbundenheit, emotionale Freiheit, Vertrauen, Liebe, Erfüllung, Erlösung zu finden ist, wenn man den Mechanismus durchschaut, der uns in der Illusion gefangen hält, die Identifikation mit den Gedanken, es klingt so banal und es ist auch so banal. Die Schwierigkeit ist natürlich, dass wir von klein auf darauf trainiert worden sind ständig zu benennen, ständig zu bewerten, ständig zu analysieren, zu beurteilen, verurteilen,,,, ist dieses Programm sozusagen so stark in uns programmiert, dass es nicht so einfach ist, sich von diesem Programm zu lösen, aber es gibt eine Möglichkeit, und zwar in dem wir uns dem bedienen, was wir wirklich sind; wir sind der ewige, bewusste Beobachter; sobald wir den Gedankenstrom bewusst beobachten, werden wir in Kürze erfahren, dass sich Ruhe, Stille, Weite, ein Gefühl des unglaublichen Friedens in uns einstellt, weil in der Bewusstheit, in der Beobachtung kein Denken stattfindet, und Andreas möchte uns einladen, dass wir gemeinsam in eine kurze Meditation gehen, die im Folgenden angeleitet wird; im weiteren Talk Themen z.B.: Ego ist ja auch...#Mehr...# reines Sein, was sich als Energieknoten verkörpert und dieser Energieknoten möchte nicht aus dem Spiel genommen werden; die Angst ist nicht das Problem, die Traurigkeit ist nicht das Problem, körperlicher Schmerz bis zu einem gewissen Prozentsatz ist nicht das Problem, das Problem ist, wenn wir diese Phänomene zu unserem Problem machen, wenn wir einen Gedanken darüberlegen; alles darf da sein, was jetzt da ist, wie die Wolken am Himmel, die Wolke lassen wir auch da sein…, und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Das Bewusstsein spielt sich in unendlichen Charakteren

Dieser Talk mit Andreas Nothing fand bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2021 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich statt.

 

 

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Hat sich bei Andreas etwas verändert in dem letzten Jahr? Das Erkennen der Wirklichkeit, der Wahrheit, das, was wir alle wirklich sind, das ist sozusagen spontan passiert, aber das Erforschen ist ewig, unendlich, d. h. die Selbsterforschung geht ewig weiter; die Erforschung der Essenz, von der Energie, dem, was wir wirklich sind, eine Vertiefung, die inneren Bewegungen, das Verständnis, wie die Energie sozusagen funktioniert, wie sie sich hier in Raum und Zeit spielt, das wird erforscht; diese Ich-Struktur, dieser Energieknoten, der ist aufgelöst, aber natürlich gibt es bei Andreas sozusagen Feintuning, Abstufungen und Vertiefungen. Die Persönlichkeit ist nicht mehr da, sie ist bei niemanden da, das ist ja die Illusion, der Mensch glaubt er ist hier dieser Körper oder der Denker der Gedanken und das ist genau das, was sozusagen Erwachen bedeutet, zu erkennen, dass es keine Trennung gibt, dass es nichts anderes gibt als Einheit, als Bewusstsein, das sich als alles spielt; der Charakter bleibt, das Bewusstsein spielt sich in unendlichen Charakteren; es gibt Vertiefungen bis nichts mehr überbleibt, bis einfach nur das überbleibt, was wir sind, das pure Leben, das reine Leben, das, was hier ist. Nur darin liegt der Friede, die Liebe, die Akzeptanz, die Annahme, was wir alle suchen; Andreas geht davon aus, alle, die hier sind, sind aus einem inneren Antrieb hier, um glücklich zu sein, um inneren Frieden zu erfahren, um einfach mit dem Leben synchron zu schwingen, und der Mensch neigt dazu, weil es uns antrainiert wurde, im Außen zu suchen, im Außen finden zu wollen und das ist, wenn überhaupt, nur temporär möglich, weil das Außen sich jede Sekunde bewegt und nichts bleibt im Außen jemals beständig, daher ist Andreas einzige Empfehlung, die Dinge so wahrzunehmen, wie sie tatsächlich sind, ohne den Schleier des Denkens drüber zu legen, dann geht man über die Dinge hinaus, ganz einfach, weil „wir“ der unpersönliche Beobachter sind; Meditation bedeutet nichts anderes als das der Gedankenstrom sozusagen herunter gedrosselt wird...#Mehr...# und wenn der Verstand herunter gedrosselt wird, löst sich das Gefühl der Trennung auf; ist der Verstand immer mit dem Ich verbunden? Das Leid hört auf, wenn man erkennt, dass es kein Ich, kein Du, keine anderen gibt, es nichts anderes gibt, wenn wir so wollen, als dieses eine ewige, unendliche Wesen, was wir sind; Schmerz kann aber trotzdem noch sein? Träumt man auch nichts mehr, wenn man nur noch den praktischen Vestand benutzt?... Und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, mit Fragen und Antworten und Stille, herzlichen Dank.

 

Andreas Nothing: Die vollkommene Auflösung, wo Wort und Schrift versagen

Interview mit Andreas Nothing von Okt. 2021. Die Fragen stellen Martha, Wolfgang und Devasetu.

 

 

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In diesem Interview stellen Martha, Wolfgang und Devasetu Fragen, inspiriert durch den Text: „Eine Philosophie des Erwachens nach Ken Wilber“, zum vollständigen Text... Beginn des Textes: „Jeder Erwachensprozess geht so individuell von statten, wie die Menschen unterschiedlich sind. Trotzdem hat es nicht an Versuchen gefehlt, allgemein gültige Orientierungspunkte zur Beschreibung dieses Prozesses zu finden, wobei das Wort „Prozess“ schon missverständlich ist, denn es passiert ja nichts in dem Sinn, dass eine tatsächliche Veränderung geschehen müsste, sondern es ist ein Erkennen dessen, was immer schon war.“ Es folgen Fragen und Antworten zum Text und allgemein, wie über die Auflösung der Trennung, die eine Energie, die ein Essenz; genau hinschauen und erkennen, dass es nichts Getrenntes gibt; die unsichtbare Macht, die wir selbst sind, immer zum Mittelpunkt hin; Liebe, Freiheit, Frieden als Nebenprodukt der „absoluten Null“, auf das, worauf Andreas hinweist, woraus alles erscheint; die vollkommene Auflösung, wo Wort und Schrift versagen, nur das Leben selbst; der Versuch, auf etwas hinzuweisen, worauf gar nicht hingewiesen werden kann; was wir sind kann nicht erfahren werden; das Absolute, die größte Nicht-Erfahrung; wenn das geglaubte Ich aus dem Spiel genommen wird; wen kümmert es, wenn gewisse Dinge hochkommen, wenn also keiner mehr da ist? Die Rein-Raus-Erfahrung, eine weitere Selbsterforschung; wenn die einschränkenden Programme heraus transzendiert werden; es gibt nichts anderes als Bewusstsein; was interessiert uns wirklich, alle die Theorien oder dass wir frei sind? Das instinktive Wissen, dass wir diese Freude, diese Freiheit selber sind – unsere wahres Selbst ist dies aus sich selbst heraus; warum wir uns in der Natur so wohl, so friedlich fühlen; über das Meditieren, die Ausrichtung nach innen als Weg zu einem stillen Geist; das Gefühl von Weite, Leichtigkeit, Expansion – darum geht es; „den Ängstlichen“ gibt es nicht mehr, aber ein Bewegung von Angst kann unpersönlich passieren; die meiste Zeit kein Denken mehr bei Andreas; erkennen, dass alles da sein darf, auch die Gedanken – eine energetische Verschiebung; raus aus dem Verstand, rein ins Herz, Ende der Identifikation mit den Gedanken; nur noch direktes, unpersönliches Wahrnehmen; es ist so einfach, nur der Verstand sagt: „Es kann nicht so einfach sein“; die anscheinende Rolle und Funktion des spirituellen Lehrers oder Coachs; über den Tiefschlaf…, vielen Dank, alles Liebe.

 

Andreas Nothing: Die tiefe Freiheit, den tiefen Frieden in uns fühlen

Live-Chat mit Andreas Nothing von Oktober 2021.

 

 

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Hallo, herzlich willkommen zum Live-Talk; mit Fragen und Antworten, Stille; was verbindet uns alle auf weltlicher Ebene? Ganz egal, wo wir herkommen, welche Hautfarbe wir haben, welches Geschlecht wir besitzen, welche Größe wir haben, welchen Status, welchen finanziellen Backup, welche Glaubenssätze, welche Konditionierungen und Programmierungen in uns abgespeichert sind, was verbindet uns alle im Weltlichen? Ist es nicht so, dass wir alle glücklich sein wollen, dass wir alle die tiefe Freiheit, den tiefen Frieden in uns fühlen wollen? Wir wollen keinen Stress haben, wir wollen Harmonie und Leichtigkeit spüren; warum suchen wir das alle, warum haben wir den Drang, den Sog, die Intuition hin zum scheinbaren Positiven, hin zu der Weite, zu dieser Ruhe, zu dieser Stille? Weil das unsere wahre Natur ist, d.h. uns verbindet nicht nur im Weltlichen diese Sehnsucht, dieser Wunsch, dieses Ziel, sondern auf einer ganz anderen Ebene, wenn wir von Ebenen sprechen wollen, in einer ganz anderen Dimension suchen wir nicht nur dasselbe, sondern wir sind tatsächlich dasselbe. Und Andreas ganze Angebote, seine ganzen Gespräche zielen einzig und allein darauf ab, dass wir alle tief in uns diese Wahrheit, diese Wirklichkeit erfahren dürfen, wer bzw. was wir tatsächlich sind. Wir können dem den Namen geben Bewusstsein, Einheit, das Absolute, die Stille, die Ruhe, der Frieden selbst, die Glückseligkeit, das Leben selbst, wie auch immer wir es benennen, es sind nichts anderes als Worte. die sozusagen versuchen darauf hinzuweisen, was wir sind; aber diese Worte können es natürlich niemals treffen und der schnellste und radikalste und kompromisslose Weg, diese tiefe Einsicht, diese lebensverändernde Erfahrung erfahren zu dürfen, ist dann gegeben, wenn wir verstehen, dass es mehr als ausreicht, sich immer wieder in unserer Bewusstheit zu üben; warum ist das Bewusst-Sein oder ein anderes Wort achtsam zu sein, warum ist dies die Eingangstür in unseren inneren Frieden, in unsere innere Freiheit, warum ist bewusst zu sein so effizient? Weil wir Bewusstsein sind, und um uns selbst erfahren zu dürfen sind wir bewusst, das ist das einzige Geheimnis, das ist das, was die Suche beendet und uns tief blicken lässt, wo unser wahres Zuhause, wo unser wahrer Frieden und die wahre Freiheit, die wahre emotionale Freiheit zu finden ist. Andreas ganze Botschaft baut einzig und allein nur darauf auf, wenn wir das sind, was wir sind, Bewusstsein, dann bekommen wir all das, was wir uns im Weltlichen wünschen, was wir im Weltlichen suchen; wie gesagt, die Suche ist aus dem Grund beendet, weil der Suchende aus dem Spiel genommen wird; der Suchende bedeutet ständig zu denken, sozusagen unendliche Ich-Gedanken zu erschaffen und das hält die Suche aufrecht, und wenn wir uns tief in unsere Wahrnehmung reinfallen lassen, unseren Lebensfilm über unsere Sinne erfahren,...#Mehr...# dann öffnet sich für uns immer mehr diese lebensverändernde Erkenntnis, dass wir alles sind, was gesucht wird. Unsere Präsenz, unser Dasein, unser pures Dasein, wenn wir uns darauf besinnen, erfahren wir eine neue Qualität in uns; eine neue Tiefe in uns, wir sehen den Moment, wie er tatsächlich ist, wir sehen das Leben, wie es tatsächlich ist, ohne den Moment gedanklich zu fragmentieren, gedanklich zu verzerren und gedanklich zu filtern…, und es beginnen die Fragen, Antworten und Mitteilungen aus dem Chat, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Unabhängiger, bedingungsloser Frieden in dir

Live-Chat mit Andreas Nothing von Juli 2021.

 

 

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Andreas spricht immer nur darüber, was vor ca. 8 Jahren passiert ist, spirituelles Erwachen, spirituelle Erleuchtung, und wie auch dies bei dir sozusagen stattfinden kann, du hinter den Schleier der Illusion blicken kannst und was sich dadurch alles verändert; Andreas hatte Depressionen, Ängste, Phobien, das einzige, was ihm geholfen hat, war dann sich der Spiritualität zuzuwenden und wirklich tief in das hineinzublicken, was er von den großen Mystikern immer wieder gelesen hat, immer wieder angehört hat, nämlich zu erfahren, dass wir nicht nur dieser gegenständliche Körper sind, sondern in Wirklichkeit das große Ganze, das raumgleiche Bewusstsein; wenn sozusagen dieser Shift bei dir passiert, dass du erkennst, dass du das bist, was auch dieser Körper ist, dass du das bist, was auch der PC ist, dass du das bist, was auch die Wolke am Himmel ist, erkennst, dass du unsterblich bist, dass du einfach alles, was du suchst, in dir trägst; der Mensch sucht tiefste Befriedigung, tiefste Erfüllung, Geborgenheit, Liebe, Selbstliebe, Akzeptanz und einen bedingungslosen inneren Frieden, und es ist so in diesem Spiel, dass der Mensch all diese Dinge versucht mit einem Objekt zu finden, mit einem Objekt seine tiefe Unvollkommenheit, seine Unzufriedenheit versucht auszugleichen; daher ist der Mensch weiterhin in der Dualität, in dem Lebensfilm, in der Geschichte gefangen; ein Objekt niemals für immer existieren kann; Andreas spricht davon, wie du unabhängigen, bedingungslosen Frieden in dir finden kannst, unabhängig davon, was im Außen stattfindet; das ist, was Andreas jahrelang dann auf die Suche gebracht hat; wenn es ihm dann zeitweise gelang zu erfahren, ewiges Bewusstsein zu sein, ist in der nächsten Sekunde dann im Außen wieder etwas vorgefallen und er hat sich wieder als dieser Andreas, als dieser Körper erlebt; eines Tages hat dann dieser Shift stattgefunden, es war ein mehrmonatiges Rein-Raus, wie Flut und Ebbe, er hat sozusagen die Wahrheit schmecken dürfen; solange wir glauben, dass wir hier dieser Körper sind oder ein Wesen in diesem Körper,...#Mehr...# solange wir wirklich glauben, dass die Oberfläche vom Körper das Ende ist von uns und dann das Außen beginnt, solange gibt es ein Ich und ein Du und solange es ein geglaubtes Ich und ein geglaubtes Du gibt, sieht man nicht die Einheit, dann sieht man nicht die Ganzheit, und wir sind in der geglaubten Dualität gefangen, dabei sind wir das ewige Bewusstsein worin all das hier stattfindet, und der entscheidende Punkt, ob wir die Nondualität erfahren oder nach wievor uns in der Dualität zu Hause wähnen, ist der Punkt, ob wir mit dem Gedankenstrom verhaftet sind, ob wir mit unserem Gedankenstrom identifiziert sind; wo ist das Problem der Menschheit? Der Mensch hat ein Problem, dass er seinen Gedanken glaubt, er vollkommen verklebt mit seiner inneren Stimme im Kopf ist; sobald wir jenseits von Gedanken gehen, durch Bewusstheit – und diejenigen, die Andreas kennen, wissen, es geht tatsächlich nur um unseren Bewusstseinsgrad – sind wir so oft wie möglich bewusst, wirklich bewusst, gehen wir über unserer Gedanken hinaus, jenseits unserer Gedanken, die die Einheit in Schwarz und in Weiß, in Gut und Schlecht einteilen…, und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, mit Fragen und Antworten, herzlichen Dank!

Andreas Nothing: In Wirklichkeit bist du dir selbst die beste Lösung, indem du erkennst, was du bist

Fragen und Antworten mit Andreas bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.

 

 

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Das Leben setzt sich für Andreas als absoluter Träumer zusammen und der Traum; und es gibt nichts anderes als das Leben selbst, d. h. es gibt nichts außerhalb vom Leben, Leben ist, das, was ist; das Leben kann nicht wegfallen, weil es niemals gekommen ist; und was ist dann der Tod? Der Tod ist Illusion, eine Idee, ein Konzept; Tod bedeutet nichts anderes, als dass es keine Wahrnehmung gibt; wir glauben, wir haben ein Leben, in Wirklichkeit sind wir das Leben, wir haben kein Bewusstsein, wir sind Bewusstsein, wir sind die eine Essenz, die niemals sterben kann; könnte Todesangst bei Andreas auftreten? Tauchen bei Andreas noch alle Gefühle auf? Die Gefühle erscheinen unpersönlich und vergehen unpersönlich, es gibt kein Besitzer, niemand besitzt irgendetwas, der illusorische Besitzer ist bei Andreas weggefallen; alles hängt mit dem Trennungsgefühl zusammen; solange ich glaube, es gibt mich und andere, solange erfahren wir uns wirklich als Mensch, als Individuum, als etwas Geborenes, und darin liegt sofort der Glaube, dass es auch den Tod gibt; das Leiden hat nur solange eine Chance, solange es jemanden gibt, der leiden kann; wenn der Leidende aus dem Spiel genommen wird, gibt es kein Leiden mehr und der Leidende ist der Besitzer, der Leidende ist die Ich-Struktur, das Ego; das, was nach wie vor auftaucht, ist der körperliche Schmerz, das ist nach wie vor da, Kopfschmerz, Knieschmerz, Rücken – was auch immer, ein unpersönliches Gefühl namens Schmerz und dann gibt es kein Problem mehr, aber es wird auch zur Tablette gegriffen oder zum Arzt gegangen...; es gibt bei Andreas kein Zentrum mehr worauf diese Welt quasi andocken könnte; im Alltag sagt Andreas natürlich z.B. er hat Eltern, er hat eine Schwester: In Wirklichkeit, aus der absoluten Sicht gesehen, hat Andreas keine Eltern, keine Schwester, weil all das ist Traum, es ist eine Geschichte, es ist ein Spielfilm; das was hier stattfindet, jedes einzelne Objekt,...#Mehr...# und da gehört Andreas dazu, ist eine Erscheinung, ist eine substanzlose Energie; substanzlose Substanz, alles ist aus derselben Substanz, aus derselben Essenz, die wir im Kern sind; das Spiel ist bei Andreas in dem Sinn zu Ende, aber das Spiel wird mehr denn je genossen; du kommst aus dem Spiel nicht raus, weil du niemals drinnen warst, das Spiel ist ein Teil von dir, du bist dieses Spiel und du bist auch der Spieler; es gibt hier nichts zu verlieren und es gibt hier nichts zu gewinnen; es hört sich nach Entspannung an? Ja, es ist die Entspannung, die in Wirklichkeit niemand braucht, das ist das, was sich die Person wünscht; jede Erfahrung fällt in das zurück, was du bist und dort wird alles absorbiert, verpufft, kein Zugewinn durch ein gutes Gefühl und kein Weniger-Werden durch ein negatives Gefühl, dort ist alles auf die absolute Null heruntergebrochen; jede Therapie, jedes Coaching zielt darauf ab, die Vergangenheit aufzuräumen; auch das ist Illusion schon, das jemals eine Vergangenheit stattgefunden hat; ...du bist alles, es gibt nichts anderes als dich; die einzige Krankheit, die es gibt, ist zu glauben, geboren zu sein in Zeit und Raum; wenn du siehst, dass du in Wirklichkeit das unendliche Leben bist, dann fällt der Glaube oder die Angst weg; die Wahrheit ist, es geschieht, wenn es geschieht und es ist immer trotz, niemals wegen irgendetwas, du siehst, dass in Wirklichkeit alles ohne Kausalität stattfindet...; in Wirklichkeit bist du dir selbst die beste Lösung, in dem du erkennst, was du bist…, und noch weiteren Talk mit Andreas, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Du bist die absolute Leere und gleichzeitig die absolute Fülle

Fragen und Antworten mit Andreas bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.

 

 

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Andreas ist von Wien gekommen, die Gegend ist in ihm vorbeigezogen; ist es auch Traum, während es passiert? Stiller Zeuge von seinem Traum; wie ist es in einer Schrecksekunde? Wir kennen es alle, in der Schrecksekunde ist kein Denken da, es wird einfach gehandelt, in Wirklichkeit ist es immer so. Die Handlung ist unwillkürlich da und gleichzeitig ist das Erkennen da, dass es substanzlos ist; Andreas formuliert es so, dass es den Träumer gibt, das, was du als Wesenskern bist, das, was immer konstant da ist, und dein Traum und beides ist aus derselben Substanz, aus derselben Essenz, aus derselben Energie geformt, wie auch immer du dazu sagen möchtest, Bewusstsein, Energie…; es gibt nur dieses eine „Wesen“, es gibt nichts davor, es gibt nichts dahinter, nichts rechts, nichts oben, nichts unten, nichts innen und nichts außen, es gibt nur das Eine ohne ein Zweites; innerhalb dessen, was du wirklich bist, gibt es unendliche scheinbare Formen, unendliche Traumfiguren, als Traumfigur auch ein Gedanke oder ein Gefühl, all das sind geträumte Objekte; kann man aus dem Traum aufwachen? Gibt es Beurteilungen, ob etwas als günstig oder ungünstig angesehen wird? Ist das Leben ohne Identifikation langweilig? Es ist die pure Erfüllung; d. h. der Glaube, dieses Konzept von einer getrennten Instanz ist aufgelöst, und dann erkennst du, dass du die absolute Leere bist und gleichzeitig die absolute Fülle; es ist eine nicht beschreibbare Befriedigung, weil du erkennst, dass du der jetzige Moment bist; pure Akzeptanz ist einfach da; nur die Person kann das Gefühl von Langeweile haben – keine Person mehr, dann gibt es kein Gefühl von Langeweile; es werden alle Gefühle gefühlt, welche Gefühle tauchen nicht mehr auf? Das Denken kreiert die gesamte Illusion, nur das Denken hält die Erkenntnis ab, findet kein Denken statt, siehst du was die Welt wirklich ist; wie ist es mit praktischen Gedanken? Das Denken fällt in einen natürliche Rhythmus; wie ist es mit Entscheidungen, Abwägen? Passiert in Wirklichkeit ohne Denken;...#Mehr...# die Person sich am Leben halten möchte; wenn du die ultimative Wahrheit siehst, ist die Erkenntnis sofort da, wie sollte etwas Ursache von irgendetwas sein, wenn gar nichts da ist? Nicht nur, weil es nicht getrennt ist, sondern, weil es wirklich keine Materie gibt; es gibt kein real existierendes Objekt, was ein anderes Objekt anstoßen könnte; die beste Metapher ist der nächtliche Traum; die Lösung kann nur aus der Zeitlosigkeit kommen? Das hat schon Einstein gesagt: Das Problem kann niemals gelöst werden auf der Ebene, wo das Problem entstanden ist; das Ich ist ein Gefühl und ein Gedanke, es ist nicht nur ein mentales Konzept, du fühlst dich wirklich abgetrennt, abgespalten von der Umwelt, aber der Mechanismus ist eindeutig zu durchschauen, die Wurzel des Problems ist das Denken; wenn die mentale Aktivität nachlässt wird das Gefühl der Trennung immer weniger und weniger und weniger und dann ist die Einheit da; die ultimative Lösung bist du, in dem du erkennst, was du wirklich bist und transzendierst, du überschreitest den Körper-Verstand-Mechanismus und du siehst, dass es niemals ein Problem gegeben hat und das ist die ultimative Therapie, alles andere ist gut und perfekt, weil es so stattfindet; das, was du bist, kann niemals eine Krise haben…, und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Es war niemals irgendetwas getrennt

Interview mit Andreas Nothing von Mai 2021, Fragen von Narges und Devasetu.

 

 

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Herzlich willkommen zum Interview; mit Frage und Antworten wie: Ergibt es Sinn die Einstellung zu haben sich der wahren Natur hinzugeben, selbst wenn man nicht weiß, wie das geht? Und: Ist gar keiner da, der was tun kann? Was heißt sich als das Leben selbst zu erkennen, dass die Identifikation mit der Person wegfällt? Genau, spirituelles Erwachen ist nichts anderes als die 100%tige Auflösung der Illusion: „Ich bin eine getrennte Instanz und es gibt unendlich viele andere getrennte Instanzen“, d. h. es ist die Auflösung der Trennung und das Erkennen, dass niemals irgendetwas getrennt war, dass es nichts anderes gibt als die Einheit, als das Leben selbst; Erwachen: das Erkennen der wahren Natur; alles ist die eine Energie, das, was wir tatsächlich sind, dieses göttliche Nichts, das sich im Weltlichen sozusagen als alles verwirklicht; alles ist die wahre Natur, selbst die Illusion der Trennung, selbst ein Gedanke, selbst das Gefühl,  eine Person zu sein; das Spiel kann nur auf die Art und Weise gespielt werden, genauso wie sich der Moment jetzt zeigt; wenn ich es mir anders wünsche, ist es auch das, was erscheint; alles ist das, was erscheint und alles ist immer perfekt, ob das Gefühl der Trennung da ist oder das Gefühl der Einheit, das eine ist nicht besser als das andere; wenn alles das Eine ist, warum muss man dann noch unterscheiden? Andreas spricht zu der Ebene, die hinter der Person sozusagen ist; Andreas gibt Hinweise, das Leben spricht mit sich selbst; alles, was wir wahrnehmen können, ist nichts anderes als die göttliche Essenz, die sich eben genauso spielt, wie sie sich jetzt gerade darstellt, und nur ein Gedanke sagt wieder: Aber es gibt Trennung, das ist der Mond, das ist die Sonne, das ist der Devasetu und hier ist der Andreas; gehen wir über die Gedanken hinaus, gehen wir einfach jenseits unserer Gedanken, sehen wir, dass alles, auch  Angst und Einsamkeit, alles ist ein Ausdruck unserer wahren Natur; gibt es da eine Bewertung, wenn ich meine wahre Natur lebe ist es etwas Wertvolleres, als wenn ich total identifiziert bin? Es ist immer alles dasselbe, nur der Gedanke, nur das Konzept, nur die Verurteilung, die Beurteilung trennt sozusagen wieder in gut und schlecht, in wertvoll und nicht wertvoll, in sinnvoll und nicht sinnvoll; nehmen wir den Gedanken weg, gehen wir sozusagen über alle Konzepte hinaus,...#Mehr...# sehen wir, was übrig bleibt, und das ist sozusagen das Sehen, dass alles die göttliche Essenz, die göttliche Energie ist, die wir selbst sind; solange Identifikation mit dem Denken entsteht, glaubt man, man ist der Denker der Gedanken; Gedanken erscheinen genauso wie das Wetter erscheint, alles geschieht in Wirklichkeit, aus der höchsten Perspektive gesehen, siehst du, dass alles geschieht; auch der Rat geschieht; es ist jenseits von sinnvoll und sinnlos, es ist alles immer perfekt, wie es ist und die Ratschläge, die „von Andreas“ gegeben werden, fruchten oder nicht, aber das entscheidet niemals Andreas, sondern das Leben selbst; bei Andreas zeigt sich es sich einfach so, durch diese Erleuchtungserfahrung vor ca. 8 Jahren, dass „Andreas genau sieht“, wo sozusagen die Karte von dem illusorischen Kartenhaus weggezogen werden muss, dass die Person auseinander bricht, alle einengenden Gefühle wie Angst, Verzweiflung, Widerstände, all das bricht auseinander, wenn sozusagen die richtige Karte aus dem Spiel genommen wird; das Leben entscheidet, bei wem es evtl. passieren könnte; niemand kann es entscheiden, da es keine persönliche Instanz gibt in unserem Körper, nur göttliches Sein, hier gibt es ja kein kleines grünes Männchen, das irgendetwas beeinflussen könnte; alles schwingt so, wie es schwingen möchte; hat das Leben einen Willen?... Uber deine wahre Natur kann nichts gesagt werden, und noch weiteres Interview mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Wonach wir uns sehnen sind wir im Wesenskern schon

Fragen und Antworten mit Andreas bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.

 

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Was ist für Andreas Advaita? Es sagt ja schon das Wort, diese Nicht-Zweiheit; es gibt hier nur die Illusion von Trennung; du bist so viel mehr, als das, was gesehen wird, du bist auch das Unsichtbare, das nicht Greifbare, das nicht Wahrnehmbare, dein Wesenskern, das unendliche Leben selbst, das worin das hier alles stattfindet. Der Schritt zurück ins vollkommene Gleichgewicht, das, was wir sind. Du, der absolute Träumer, träumt sich in den Traum hinein; was hier stattfindet als Wahrnehmung ist ES, aber es ist nicht ohne deine Wahrnehmung existent; auf der Leinwand gibt es unendliche Szenen, wenn die Szene abgespielt wird, wo ist sie dann hin? D.h., das scheinbare Gestern hat es in Wirklichkeit nie gegeben; K. ist bereits im Film, die Sinneswahrnehmungen sind bereits Teil des Films, d. h. jede Erfahrung, jede Wahrnehmung erfährt niemals K. oder Andreas, sondern es erfährt immer das, was du tatsächlich im Wesenskern bist; das, was du bist, ist Absender und Empfänger zugleich, es macht dich nichts weniger und es macht dich nichts mehr, nichts bringt dir einen Vorteil und nichts bringt dir einen Nachteil, weil das, was du bist, für das unendliche Leben selbst, da ist immer die Vollkommenheit zu Hause, du selbst bist die Vollkommenheit, du bist die Perfektion, egal wie sich der Film zeigt, die Leinwand ist immer unberührt, immer perfekt. Wie ist es mit dem Nervensystem, mit dem Trauma und dem kollektiven Trauma? Es ist bereits ein geträumtes Nervensystem, die Spielwiese, es ist Erscheinung und natürlich gibt es unendliche Wege, unendliche Tools das dieses scheinbare Nervensystem ausbalanciert wird; es geht Andreas nicht darum den Traum zu verschönern; es geht darum, die ultimative Lösung für jedes Problem zu finden und das ist, wenn du dich selbst erkennst; erkennen, der jetzige Moment ist mein Inhalt, mein Film, aber das, was du bist, ist vom Film nicht berührt und das ist die ultimative Lösung; es gibt kein Problem mehr, wie sich der Moment jetzt zeigt, wenn der Moment gedanklich nicht angegriffen wird, das ist das einzige Geheimnis; Satsang für den Körper? Als Geschichte kann der Körper nachziehen; das Denken kreiert das Gefühl von Trennung, und wenn das Gefühl von Trennung da ist, dann erfahren wir uns als Person, dann glauben wir, wir sind geboren und wir werden eines Tages sterben...; aus der persönlichen Sicht: Wir alle wehren uns gegen das, was da ist, wie unintelligent ist das? Es ist sowieso schon da, also nehme ich es an, umarme es und: that`s it, das war es, und als Geschenk bekommt man dann, dass sich die Situation oft sich sogar positiv dreht;...#Mehr...# ...die Trennung ist ein Gedanke und ein Gefühl; umso länger keine Gedanken da sind, umso schneller wird das Gefühl von Trennung aufgelöst, dann siehst du, was hier wirklich vor sich geht; du selbst bist die ultimative Lösung, die ultimative Lösung wirst du niemals auf der weltlichen Ebenen finden, worum geht es uns als Person? Es geht um Liebe, es geht um Glück, um Freiheit, um Befriedigung, um einfach sich wohlfühlen; die Person hingt immer hinterher; dann gibt es natürlich temporäre Zustände, wo das erfahren wird, aber das ist immer ein temporärer Zustand, und der Hinweis ist, das, wonach wir uns sehnen, sind wir im Wesenskern schon, das haben wir in uns, und wenn das herausgemeißelt wird, es erkannt wird, dann geht die weltliche Ebene genauso weiter, aber das ist dann das Paradies auf Erden; als Person wollen wir in Wirklichkeit zurück in die Einheit, in die Ganzheit; uns geht es darum, sich vollkommen aufgelöst, befriedigt im jetzigen Moment zu fühlen, d. h. wir als Person wissen, es stimmt hier etwas nicht; der Schritt zurück ins vollkommene Gleichgewicht, das, was wir sind; ob du dich als Person identifizierst oder nicht ist für das, was du bist, schnurz egal; egal wie du dich fühlst, es sind Erfahrungen von A bis Z, die in dem verpuffen, was du bist, in der unendlichen Liebe, die du bist; in Wirklichkeit gibt es keinen Besitzer, weil alles unpersönlich ist oder anders formuliert: Der einzige Besitzer, den es gibt, ist die unendliche Liebe selbst; ob es in die Quelle zurückfällt oder nicht, liegt an der Quelle? Es liegt alles an dem großen Dir; auch Gott kann nicht wollen, was er möchte, d. h. die Quelle, die quillt einfach aus sich heraus…, und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Innerer Frieden, Selbstliebe und Glückseligkeit in uns selbst

Live-Chat mit Andreas Nothing von April 2021.

 

 

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Das Erkennen, was wir tatsächlich sind und was sich dadurch ändert; innerer Frieden, Selbstliebe, Glückseligkeit in uns selbst; alles Äußere unterliegt der Zeit und wird uns nicht immer zur Verfügung stehen; der Weg aus der scheinbaren Dualität in beständigen Frieden und Freiheit ist der Blick in uns selbst, was wir tatsächlich sind; beginnen, die Illusion der Getrenntheit zu erkennen und uns mit der Frage, wer oder was bin ich beschäftigen; Selbsterforschung betrieben, indem wir über unseren Verstand hinausschauen; die Ebene der Identifikation mit dem Verstand verlassen und unser wahres Selbst erfahren; das, was wir sind, ist das größtmögliche Geschenk; den Glauben an unsere Gedanken und dass wir der Denker sind in Frage stellen; auch der Denker der Gedanken ist ein Gedanke; aus dem Ich-Gedanken erscheint das Gefühl der Trennung; in die neutrale Beobachtung gehen und nur registrieren; dem Leben mit einem Ja begegnen zu dem, was gerade passiert, um so mehr erscheint Disidentifikation; Nein-Sagen zum jetzigen Moment hält uns in der Person gefangen; neutrale Beobachtung, jede Sekunde, sooft wie möglich; Gedanken, auf die Vergangenheit oder Zukunft gerichtet, bringen uns menschliches, emotionales Leid; wir sprechen nicht miteinander, sonder Sein mit sich selbst..., und noch viele weitere Fragen und Antworten mit Andreas, vielen Dank.

Andreas Nothing: Die wahre Seins-Dimension, die du tatsächlich bist

Live-Chat mit Andreas Nothing, März 2021, herzlich willkommen, mit Fragen und Antworten.

 

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Es geht um den Schritt raus aus der Trennung zurück in die Einheit; in Wirklichkeit ist es gar nicht richtig, denn wir können die Einheit niemals verlassen, weil wir die Einheit selbst sind; wir sind in Wirklichkeit immer die Vollkommenheit, wir sind das Leben selbst, wir sind eins mit dem Leben; spirituelles Erwachen ist nichts anderes als zu erkennen, dass es diese Person, diese getrennte Instanz niemals gegeben hat. Raus aus dem Denken oder den Gedanken, diesen nicht mehr Glauben zu schenken ist die Lösung für alles, was wir suchen, denn dann erkennst du automatisch die tiefe Dimension, die wahre Seins-Dimension, die du tatsächlich bist, und diese Seins-Dimension ist Frieden, Liebe und Freiheit selbst, du bist das, du bist das, deine wahre Natur ist Frieden, Liebe, du bist die Vollkommenheit, immer und ewig. Sobald du erkennst, was die Welt wirklich ist, dass die Welt erscheint in dir, die Welt etwas Phänomenales ist, dass die Welt etwas Geträumtes ist, das hat schon Ramana gesagt, alles, was wir wahrnehmen kommt und geht, selbst der Körper kommt und geht, daher ist er nicht echt, denn echt ist das, was du bist, echt ist das, was dein wahres Selbst ist, echt ist der Ozean und die Wellen sind nur von temporärer Natur. Es ist nicht mehr, es gibt das eine Wesen, das eine Leben, das unendliche Leben, das wir selbst sind und darin findet alles statt, mehr ist es nicht, mehr Geheimnis ist es nicht; es ist wichtig, das zu erkennen; auf der mentalen Ebene wäre es sozusagen wieder nur eine Affirmation und wir merken auch, das fühlt sich leichter an, aber es greift nicht tief in das hinein, wo der Dreh- und Angelpunkt des Universums ist, wo der Dreh- und Angelpunkt des Lebens ist, denn du bist der Dreh- und Angelpunkt, es muss erkannt werden, dass du die ultimative unsterbliche Wahrnehmung selbst bist, worin das Wahrgenommene erscheint und dann ist es wirklich vollkommen erleichternd; die Welle transformiert sich, aber Wasser bleibt immer Wasser, die Energie geht nirgends wohin, die Energie bleibt immer zu 100 % die Energie, das ist ja das Wunderbare; keine Erfahrung macht die Energie mehr oder weniger, egal was die Welle erfährt, Wasser bleibt immer Wasser;...#Mehr...# das Leben wird nicht mehr oder weniger durch eine Erfahrung; wenn du das wirklich fühlen kannst, das wirklich erkennen kannst, dann erscheint etwas, was man eben, egal wer drüber spricht, niemals treffen kann. Liebe ist die absolute Null, Liebe ist die Neutralität, die die absolute Fülle ist; Liebe ist das, wenn es keine Trennung mehr gibt; wenn Plus und Minus sich auflösen, was bleibt übrig? Nichts, null und das ist die Liebe, das ist die wahre Liebe, die bedingungslose Liebe. Jesus war der ultimative Nondualist, Jesus war der ultimative Erleuchtete, er hat nichts anderes gesprochen und die Zitate werden aber von Personen falsch zitiert; Religion ist Glaube, was ist glauben? Was ist Denken? Konzept. Alles in der Welt ist auf ein Ich aufgebaut und deswegen ist die Welt so, wie sie derzeit ist, alles ist auf Lug und Betrug aufgebaut, alles ist auf etwas aufgebaut, was es tatsächlich gar nicht gibt, wo ist das Ich? Andreas lädt uns ein, zu schauen, finden wir ein Ich? Wenn wir wirklich wahrhaft beobachten, in uns findet sich so etwas nicht; auch der Denker der Gedanken ist ein Gedanke; das, was wir sind, ist von nichts und niemanden abhängig, auch nicht von diesem Körper hier, von gar nichts, das ist die bedingungslose, unabhängige Liebe; zu jedem weltlichen Frieden auch weltlicher Unfrieden gehören muss, wenn das eine genährt wird, wird auch das andere genährt; Andreas nimmt die Metapher Schach her, Schach kann nur gespielt werden, wenn es gleich viele weiße und gleich viele schwarze Felder gibt; und der Weg raus ist die Welt zu betrachten, wie sie wirklich ist, einfach nur zur beobachten, dann hast du die ultimative Liebe erkannt, dann hast du erkannt, dass die Welt eine Erscheinung ist. Die friedliche Welt erkennst du dann, wenn du einen Schritt zurückgehst und siehst es ist immer alles in Ordnung, in Wirklichkeit eine geträumte Welt…, und noch weiteren Live-Chat mit Andreas, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Mehr als friedlich, mehr als lieblich, man kann es mit Worten nicht beschreiben

Fragen und Antworten mit Andreas bei den Nicht-Dualität-Tagen im Sept. 2020 im Seminarhof Schleglberg in Oberösterreich.

 

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Herzliche willkommen; heutiges Thema ist, wie immer, das Leben selbst, d. h. das unendliche Leben, das, was wir in Wirklichkeit sind; wir sind nicht nur das, wofür wir uns halten, diese Person, diese getrennte Instanz, sondern wir sind so viel mehr, nämlich das, was in Wirklichkeit nicht sichtbar ist, nicht wahrnehmbar ist, was nicht gefasst werden kann, was absolut nicht zu beschreiben ist, was keiner Charakteristik unterliegt, und warum lohnt es sich darauf hinzuweisen? Weil du das im Wesenskern bist, d. h. wir sind nicht diese Kunstfigur Namens Ego, Namens Ich, Namens Ich-Dynamik, dieses Ich-Gefühl, das sind wir als Kunstfigur sozusagen, aber wir sind das, was dahinter liegt, das, worin dies erscheint, und standardmäßig ist es so, das wir uns als etwas Geborenes erfahren in Raum und Zeit, dass wir glauben, wir sind geboren, wir durchleben eine gewisse Zeitspanne und irgendwann mal sterben wir, das war es dann; tatsächlich ist das nichts anderes als eine Geschichte, nichts anderes als eine Idee, nichts anderes als ein Konzept, wir sind das, wie Andreas sagte, worin diese Geschichte erscheint und das, was das ist, wo man sagen kann, es ist das Unbekannte, das ohne Gegenteil existierende Unbekannte, unterliegt keiner Geburt, keinen Tod, das ist niemals gekommen und es wird niemals gehen, da gibt es einfach keinen Anfang und kein Ende und das, wenn das erkannt wird, dann ist das die pure Glückseligkeit, die pure Liebe, die pure Freiheit, die pure ..., wie auch immer du dazu sagen möchtest; es ist das Paradies auf Erden hier, wenn das erkannt wird. und das bist du auch jetzt schon, aber es wird sehr oft nicht erkannt, weil einfach der Schleier, der Filter Namens Ich-Gefühl, Namens Ich-Dynamik, Namens Ich-Struktur drüber gelegt wird, von dem, was du bist; das, was hier stattfindet, egal wie du dich verwirklichst, als welche Geschichte auch immer, ist in Wirklichkeit deine Spielwiese, es hat absolut keine Konsequenzen; hier innerhalb der Spielwiese gibt es nichts Besonderes, gibt es nichts Spezielles, es ist alles aus einer Energie, aus einer Essenz und wenn erkannt wird, dass es „nur“ die eine Energie gibt, ohne eine zweite Energie, dann erkennst du dich als alles, was hier stattfindet, und Andreas sagt immer wieder, es ist nicht nur der ultimative Frieden, sondern es ist auch die ultimative Therapie, weil, dann siehst du, es hat nie ein Problem gegeben, weil du alles bist, du bist der scheinbare Kummer, du bist das scheinbare Leid, du bist der scheinbare Schmerz, du bist auch das scheinbare Glück, die scheinbar Freude, was auch immer – du bist alles und in dieser Erkenntnis muss nichts verändert werden, d. h. Andreas wird trotzdem von A nach B gespielt,...#Mehr...# aber innen drinnen, aus dieser Perspektive gibt es keinen Spirit mehr, keine Kraft mehr, um etwas zu erreichen, um irgendwohin zu kommen, um diesen jetzigen Moment verändern zu wollen, d. h. das fällt weg und das ist dann die pure Akzeptanz und dieser pure Frieden, den wir uns als Person so sehnlichst wünschen; d. h. sobald diese Ich-Struktur aus dem Spiel genommen wird, sobald dieses Ego aus dem Spiel genommen wird, hast du hier den Himmel auf Erden, weil du dich als alles erkennst; es beginnt der Austausch, Themen, Aussagen, Fragen, z. B.: Wenn der Moment gedanklich nicht aufgegriffen wird, der Moment einfach so dastehen darf, ohne mentale Aktivität kommst, dann bist „du automatisch in diese Erkenntnis“ und du, dieses Ich löst sich in dieser Erkenntnis auf und was überbleibt ist der stille Zeuge und der jetzige Moment, es ist eins, es ist verschmolzen und das ist mehr als friedlich, mehr als lieblich, man kann es mit Worten nicht beschreiben; nur die mentale Aktivität hält die tiefe Einsicht ab; sobald Denken stattfindet ist diese Kunstfigur am Leben; du siehst, dass du keinen freien Willen hast, du bist nicht der Handelnde; das Problem braucht dich, bist du aus dem Spiel genommen, das Ich aus dem Spiel genommen, gibt es kein Problem mehr; die ultimative Therapie, es muss nichts mehr therapiert werden, weil der Zu-Therapierende aus dem Spiel genommen wird; Denken trennt; alles geschieht, alles ist ein unwillkürlicher Ablauf; alles geschieht ohne Sinn und ohne Unsinn; das, was du bist bewegt sich illusorisch und kreiert eine illusorische Welt, vollkommen mühelos, vollkommen absichtslos, und wenn die Augen zugemacht werden, ist es nicht mehr da, im Tiefschlaf gibt es nicht mal ein illusorisches Universum, weil es den Inhalt nicht gibt, es gibt den Film nicht mehr; die Antwort aller Dinge ist, wenn keine Frage mehr erscheint; in der Erkenntnis siehst du, es ist in Wirklichkeit alles nicht real, es ist unecht und du genügst dir selbst, egal wo du hingehst, egal wo du hinschaust, egal wo du hinfühlst, egal wo du hinhörst, egal wo du hinriechst, das bist du, das bist du als Erscheinung; du erkennst die vollkommene Bewegungslosigkeit in der Bewegung; es gibt eine Konstante im unendlichen Fließen, aber selbst diese Konstante ist bereits im Traum, weil du es wahrnehmen kannst; alles, was du beschreiben, alles, was du wahrnehmen kannst, egal was für ein Hochgefühl, egal welche spirituellen Erfahrungen gemacht wird, ist bereits Traum; das, was du nicht beschreiben kannst, das bist du. Herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Die Loslösung vom Ich-Gedanken

Live-Chat mit Andreas Nothing von Februar 2021.

 

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Wie immer geht es bei Andreas Nothing darum, was wir sind; Andreas hat Werbung für diesen Live-Chat gemacht mit dem Titel: „Du bist bereits erleuchtet.“ Was bedeutet das? Indem du siehst, was du wirklich bist, in dem du Einblick bekommst in die pure Existenz, in das pure Leben, siehst du, dass es nichts Getrenntes gibt, dass es nichts gibt, was voneinander getrennt ist. Daher hat Andreas geschrieben: Auch du bist bereits erleuchtet. Vor ca. 6, 7 Jahren war bei Andreas der Wegfall dieses Ich-Glaubens, dieses Ich-Gefühls, dieses Glaubens: Ich bin eine getrennte Person, die der Raum- und Zeitachse unterliegt. Und durch diesen Einblick sieht er auch in jeden einzelnen und in allen anderen Objekten, dass die Energie, die Andreas ist, auch du bist und auch die anderen sind und dass es hier niemals eine Trennung gibt, dass es hier keine Entität gibt, keine Instanz, die nur alleine für sich existiert, und wenn du das siehst bist du sozusagen zu Hause angekommen. Dann erkennst du, dass es niemals eine Vergangenheit gegeben hat, dass es niemals eine Zukunft geben wird, es immer nur das Hier und Jetzt gibt, dass es immer nur den unendlichen gegenwärtigen Moment gibt und welchen „Benefit haben wir“ dadurch, wenn das erkannt wird? Es fällt dieses kleine Ich weg, es fällt das Ego weg, es fällt das Gefühl weg, hier ein Zentrum zu besitzen, und wenn diese verdichtete Energie wegfällt, dann können sich alle weltlichen Probleme nicht mehr an dieses Zentrum anhaften. D.h. in dem sich diese Energie hier auflöst, was einfach nur eine blockierte, gestaute Energie ist, wo wir sagen, das ist das Ego, das ist das Ich, gibt es keine Andockungsstelle mehr unserer weltlichen Probleme. D.h. es wird die wichtigste Karte aus dem Kartenhaus gezogen und das Kartenhaus fällt zusammen, und in dem das kleine Ich gegangen ist, gehen auch alle weltlichen Probleme. Es geht immer nur darum zu erfahren und zu spüren und tief in sich hereinzuhören und zu wissen, dass man niemals sterben wird, dass man von nichts berührt wird, dass man von nichts negativ berührt werden kann, und wenn du das erkennst, dann lebt sich ein Leben in vollkommener innerer Freiheit, dann lebt sich ein Leben in Mitgefühl für das Leben selbst, für das, was du tatsächlich bist, und dann lebt sich ein Leben in Selbstliebe und in Auflösung von eingebildeten emotionalen Leid, denn nur der Ich-Gedanke lässt diese Person, lässt dieses Ego überleben, wenn du dich von diesem Ich-Gedanken löst, mit deiner vollkommenen Bewusstheit, dann löst du dich von der Welt, dann löst du dich von deinem Lebensfilm, dann löst du dich von allen weltlichen Problemen. Es folgen die Fragen und Antworten aus dem Chat, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Das, was da ist, darf da sein, Punkt

Live-Chat mit Andreas Nothing, Februar 2021.

 

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Die einleitenden Worte: Worum geht es? Es geht um das fundamentalste Thema, ob es uns bewusst ist oder nicht, es geht um die Erkenntnis wer, bzw. was wir wirklich sind. Egal, wer hier heute zuschaut, egal woher, uns verbindet genau ein Thema, selbst aus der persönlichen Sicht heraus, wir alle wollen glücklich sein, egal was wir hier tun auf der Erde, innerhalb von Zeit und Raum, wir tun alles nur dafür, um glücklich zu sein; hier gibt es aber einen gewaltigen Nachteil, solange wir uns getrennt fühlen, solange wir glauben, wir sind hier, dieser Körper, dieses Individuum, der Mensch, solange wir uns wirklich getrennt fühlen, unterliegen wir emotional unserer Umwelt, unserer Außenwelt und das ist das große Problem, weil alles, was wir wahrnehmen, liegt schon in der Natur der Sache, dass das erscheint und vergeht und als Person haften wir an etwas, was erscheint und eines Tages sicherlich vergehen wird und deswegen sind wir emotional vollkommen abhängig, solange wir uns mit etwas identifizieren im Außen, und bei Andreas geht es immer darum: Wer bist du? Was bist du? Selbsterforschung, Selbsterkenntnis; wenn wir verstehen, dass wir so viel mehr sind als die getrennte Person, bzw. das dieser Glaube eine getrennte Person zu sein, in Wirklichkeit Lug und Betrug ist, wenn wir nach innen schauen, nicht mehr im Außen unser Glück suchen, sondern tief in uns drinnen, werden wir eines Tages erfahren, eines Tages bemerken, dass wir niemals, niemals von etwas getrennt sind, wir alle miteinander verbunden sind, in Wirklichkeit alle das Eine sind, das Eine ohne ein Zweites....#Mehr...# Selbsterkenntnis bedeutet die Illusion zu durchschauen, dass Dualität, dass Trennung tatsächlich eine Illusion ist, ...sobald wir tief in uns rein lauschen erkennen wir, dass es tatsächlich keine Dualität gibt, dass es Illusion ist, dass das diese Ur-Illusion ist, dass wir getrennt sind, und darum geht es, wenn du erfährst, was du wirklich bist, dann hast du alle Lebensthemen mit einem Schlag sozusagen erschlagen, 100 Fliegen mit einem Schlag erschlagen, weil du siehst, dass die Welt in Wirklichkeit nicht das ist, wofür du sie hältst,du erkennst, dass du der Träumer deines Traumes bist, es die Welt, Raum und Zeit nur solange gibt, solange du Raum und Zeit wahrnimmst und in dieser Erkenntnis bist du unabhängig von dem, was innerhalb des Traums erscheint, unabhängig, du bist emotional entkoppelt und bist gleichzeitig immer in deinem Frieden zu Hause. Es beginnen die Fragen und Antworten von Andreas mit Themen, wie: Wer bist du, wenn du alle Bilder, alle Konzepte, alle Ideen fallen lässt? Die Idee fallen lässt, ich bin eine Person und dort ist eine andere Person? Wenn dieser unendliche Gedankenlärm endlich einmal durchbrochen wird und dein Geist still wird kommt automatisch diese Erkenntnis an die Oberfläche, worüber Andreas spricht, warum? Weil du das bist, es ist deine wahre Natur. Ich muss mich dem Leben hingeben, ich muss mit dem Leben mit fließen, ich muss mit dem jetzigen Moment mitschwingen, mit meinen Ängsten, mit meiner Trauer, mit dem, was ich jahrelang abgelehnt habe, dann hat sich etwas verändert, dann hat sich diese gewaltige Weisheit, diese gewaltige Erkenntnis gezeigt und gleichzeitig alles aus mir selbst transzendiert, verändert, ausgeschwemmt; du bekommst alles auf einmal, alles auf dem goldenen Brett serviert, wenn du erkennst, was du wirklich bist; das bestmögliche, was hier passieren kann, dass die Energie, die hier gesprochen wird, bei dir Resonanz findet, es nicht auf einer mentalen Ebene verstanden wird, sondern tief in dein System, tief in dein Herz eindringt; Weite, Leichtigkeit und das tiefe Gefühl: Ja, das ist die Wahrheit; die Wahrheit, dein wahres Glück liegt 180° entfernt, von dem, was du glaubst, von dem, was du als Person erfährst; der Krieg ist in Wirklichkeit ein Krieg des Denkens, nicht mehr und nicht weniger, alles fängt hier, mit dem Ich-Gedanken an; lass alles in Liebe gehen, lass alles in Liebe los – was bedeutet das in Liebe loslassen? Wenn wir wirklich verstehen, dass der Moment unsere Gedanken nicht braucht, dass der Moment viel schöner, viel lebendiger, viel intelligenter funktioniert, wenn wir nicht einen Gedanken drauf stülpen, dann kommen wir der Wahrheit, unserem wahren Sein immer näher und näher; wenn du merkst, was du wirklich bist, siehst du, dass es in Wirklichkeit nur dich gibt, dass es nur die eine Energie gibt, die sich als alles spielt und es heißt natürlich nicht, dass du 24h auf der Couch sitzt und einfach nur starr sitzt, sondern du gehst in die Welt hinaus, du handelst, es wird gehandelt, es findet Tun statt, es findet Handlung statt aus einer ganz anderen Qualität heraus, nicht aus deinem Ego, nicht aus deinen ständigen Gedanken heraus, sondern aus deiner Intuition, aus deinem Herz heraus und das ist etwas, was du dann als Belohnung bekommst, du kriegst die Fülle umso mehr in dein Leben, weil du in deinem Herzen zu Hause bist, weil du nicht mehr in deinem Verstand zu Hause bist; der Gedanke möchte dich herausziehen, die Lösung ist, in dem Gefühl drinnen zu bleiben; in deiner tiefen Angst drinnen zu bleiben, nicht mehr wegzulaufen, das ist die Lösung; wie kann ich die Erwartung nach dem letzten Shift abstellen? Wie lässt du los? Loslassen tust du, in dem du nicht denkst; dann kommt die wahre Instanz, die wahre Intelligenz, die wahre Dimension an die Oberfläche, wenn nicht mehr gedacht wird; wir haben gehört: Denken ist Macht, um seine Stellung zu verbessern, um reicher zu werden, um gescheiter, klüger zu sein, um seine Ego-zentrierte Position zu stärken, ja, solange du dich als Person weiter bewegen möchtest ist das natürlich sinnvoll, aber alle, die jetzt hier da sind, wissen, dass das nicht der Weg ist um glücklich zu werden, deswegen: raus aus dem Denken, sich nicht mehr identifizieren mit seinen Gedanken, das bedeutet loslassen; reine Wahrnehmung, fühle deine Gefühle, beobachte deine Gedanken, fühle deine Körperempfindungen, immer wieder, immer wieder, immer wieder, dann trainierst du deine Aufmerksamkeit und lässt automatisch los; in dem du siehst, dass es keine Trennung zwischen dem Beobachter, beobachten und dem Beobachteten gibt verschmilzt alles mit allem und es gibt keine Trennung mehr, und dann siehst du, dass es keine Materie gibt, dass es hier Erscheinung ist, nur für dich, für das, was du wirklich bist; wenn deine eigene Kerze brennt, brennen auch alle anderen Kerzen, die in deiner unmittelbaren Nähe sind, weil du in deiner Liebe, in deinem höchsten Bewusstseinszustand schwingst, du kannst der Welt das Beste geben, wenn du dich selbst erkannt hast; die äußere Ruhe fördert die innere Ruhe anfangs, eines Tages bemerkt du, du bist vollkommen zentriert und dann gibt es kaum mehr Ablenkungen; die Wahrheit ist so einfach: Das, was da ist, darf da sein, Punkt; das, was du bist, das große Mysterium hat drei Funktionen, der Beobachter, der Erschaffer und der Zerstörer, hier hast du wieder diese Dreifaltigkeit; das, was du bist, unterliegt keiner Geburt und keinem Tod, es unterliegt gar nichts, es kennt keinen Anfang und kein Ende, diese Erkenntnis bekommst du dann gleichzeitig mit dem Wissen, was du bist; du kannst nicht sterben, der Lebensfilm Andreas wird eines Tages zu Ende sein; ein Gefühl will gefühlt werden; es spricht immer das pure Leben durch jeden einzelnen, das Leben verwirklicht sich in unendliche Positionen; der Unterschied, dass es in der einen Position gesehen wird, dass das Leben durch einen spricht und nicht die Person; der Ozean spricht durch alle Wellen durch; Akzeptanz ist nichts anderes als das es dich als Person, als Ego nicht mehr gibt, du verschmilzt mit dem jetzigen Moment; in Wirklichkeit passiert nie etwas, weil die Welle ist Wasser, das Wasser wird niemals mehr und niemals weniger; der letzte Shift, dass auch dieser Beobachter geht und übrig bleibt einfach das, was da ist; ...es gibt in Wirklichkeit nichts zu verstehen, es gibt nur bewusst wahrnehmen, reine Wahrnehmung; reine Wahrnehmung ist dein natürlichster Zustand und das ist ja das, was Ramana gesagt hat: Sei still; sei nicht mit den Worten still, sei hier (oben) still und dann verstehst du alles…, und noch weiteren Live-Chat mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

 

Andreas Nothing: Liebe, Freude, Glück, Freiheit – was wir alles wirklich sind

Fragen und Antworten mit Andreas beim Zur WebseiteOne Spirit Festival im August 2020.

 

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Fragen und Antworten mit Andreas Nothing beim One Spirit Festival, August 2020.
Es geht immer um dich, ist damit die Persönlichkeit gemeint? Mit Ich ist nicht das kleine Ich gemeint, sondern das große Ich, das Leben selbst, das, was wir sind; weil die Person bereits Illusion ist, das Gefühl von Trennung, das Gefühl von: Ich bin hier und du bist dort, ist eine eingebildete, gefühlte Instanz; und das Leben als Ganzes ist keine Illusion? Das Leben selbst ist keine Illusion, das Leben ist das Fundament von allen, mit dem darin stattfindenden Ereignissen und Situationen, von allem, was wahrgenommen werden kann; alles, was stattfindet, ist in Wirklichkeit nicht wirklich real existent ohne einen Wahrnehmenden, d. h. egal wo du hinschaust, egal was du hörst, siehst, fühlst, es ist abhängig von dir, damit meint Andreas wieder von dem Beobachter, vom Leben selbst, ohne Beobachter gibt es nichts Beobachtetes; ist es nicht eine künstliche Trennung? Tatsächlich ist der Beobachter, das Beobachten und das Beobachtete nicht getrennt voneinander, es ist nicht verschieden, es ist sozusagen eins, es ist verschmolzen; …tatsächlich ist der Andreas aber bereits etwas Beobachtetes, ist bereits innerhalb des Traumgeschehens; das, was hier stattfindet, ist ein Ausdruck vom Leben, ist dein Inhalt, der Inhalt vom Leben selbst, und das Leben ist immer präsent innerhalb aller Ausdrucksformen, aber die Ausdrucksformen sind sozusagen nicht das Fundament; der Ozean und die Welle..., gäbe es keinen Ozean, gäbe es keine Welle, aber der Ozean ist nicht abhängig von der Welle; was hier stattfindet bleibt in keiner Sekunde gleich, alles ist in Bewegung, alles ist Fließen, und tatsächlich ist aber auch das Illusion, das scheinbare bewegen, fließen, in Wirklichkeit bewegt sich gar nichts und das kann erst gesehen werden, wenn diese Ich-Dynamik, diese Ich-Struktur auseinanderfällt, dann siehst du, es bewegt sich absolut nichts, es gibt keinen Raum, es gibt keine Zeit, keine Ursache, keine Wirkung, kein Innen, kein Außen, es ist nichts geboren, es kann nichts sterben. Innere Strukturen, Hemmungen, es scheint Sachen zu geben, die fließen nicht in was anderes über? Ja, aber worin findet das statt? Es findet innerhalb des unendlichen Moments statt und das war jetzt nichts anderes als ein Gedanke...; Andreas hat das Wort Seele gebraucht, was versteht er darunter? Natürlich gibt es aus Andreas Perspektive keine Seele; aus der Sicht,...#Mehr...# wenn sich alles auflöst, wenn du weißt, du bist das Leben selbst, du bist tatsächlich die Unsterblichkeit, die Unendlichkeit, dann siehst du, es gibt die eine Energie, die eine Essenz und das war es, nicht mehr und nicht weniger, es gibt nichts Zweites...; und tatsächlich gibt es keine Dualität, selbst aus der persönlichen Sicht gesehen, wo an Dualität geglaubt wird, gibt es keine Dualität; das Leben liebt Dramatik? Wenn kein Denken stattfindet, findet kein Bewerten statt, es ist einfach, was es ist; wenn keine Kategorisierung des Films stattfindet, ist es einfach der Film, nicht mehr und nicht weniger; d. h. das Leben kreiert eine künstliche Instanz namens Person und innerhalb dieser Geschichte findet Denken statt und Denken kategorisiert: Das ist sinnvoll oder das ist nicht sinnvoll, das ist tragisch, das ist nicht tragisch, aber aus der absoluten Sicht gesehen ist das Leben, was das Leben ist; ist es das „ewige Leben?“ Genau, du bist das unendliche Leben, du bist niemals gekommen und bist unsterblich; gibt es Reinkarnationen? Wer sollte reinkarnieren? Wer lebt hier? Wenn du so möchtest reinkarniert eine neue Geschichte innerhalb deiner wahren Natur, aber nicht als Yvonne und was auch immer, weil Yvonne lebt nicht, Yvonne ist ein Film; ...solange du dich als Person erfährst, solange du dich als separates Individuum erfährst, gibt es das Konzept von Wiedergeburt, aber tatsächlich ist niemals etwas geboren und wird dadurch auch nie etwas sterben; die Metapher ist die: Es gibt die Leinwand und darin findet ein unendlicher Film statt...; es kommt immer ein neuer Film, d. h. auf der einen Seite ist das Leben, das Fundament immer präsent, immer konstant da und auch der Inhalt wird immer konstant da sein; bei Andreas wird Leere und Form gleichzeitig wahrgenommen, aber das ist bereits der Inhalt, das ist bereits Traum, das ist bereits Wahrnehmung und das, was du wirklich bist, das kann nicht wahrgenommen werden; Gott, das, was wir sind, schützt sich vor sich selbst; warum es so ist, darauf gibt es keine Antwort, einfach, weil es die Natur von Gott ist, die Natur vom Leben; bei Andreas geht es nicht mehr weiter zurück… fertig; in dem Moment, wo wirklich erkannt wird, das es keine Person, keine Trennung gibt, wo nicht einmal mehr das Gefühl von Anwesenheit, von Existenz ist, ist ein Wissen, eine Erkenntnis da, dass es das ist; es ist kein Wissen, aber trotzdem ist wissen da; Liebe, Freude, Glück, Freiheit, diese großen Worte, das ist für Andreas das, was du wirklich bist, alles, was kommt und geht, ist für Andreas nicht die wahre Liebe, ist nicht das wahre Glück, ist nicht der wahre Frieden, es ist ein Gefühlszustand, es ist Wahrnehmung; Wahrnehmung, eine illusorische Bewegung innerhalb deiner wahren Natur, aber das, was du bist, was sich selbst nicht kennt, was keinen Frieden braucht, was keine Liebe braucht, kein Glück braucht, keine Freiheit braucht, das ist das, was wir uns so sehnlich aus der Person heraus wünschen; das Leben ist Absender und Empfänger zugleich; wenn wirklich Tief-Tiefschlaf ist, ist keine Wahrnehmung mehr, dann gibt es keinen Inhalt mehr und; das Auge Gottes braucht etwas zu sehen, erst dann weiß das Auge: Okay, ich existiere, ich weiß zwar nicht, was ich bin, aber ich existiere, und wenn nichts gesehen werden kann, ist das Auge sehr wohl nach wie vor da, aber es weiß nicht um eine Existenz, daher, wenn der Inhalt wirklich total zurück absorbiert wird, in das, was du wirklich bist, dann gibt es keine Wahrnehmung mehr. Es ist niemand da, der etwas verhindern könnte, es ist niemand da, der etwas fördern könnte; die Angst vorm Tod hat sich seit der Erkenntnis verflüchtigt; die Beantwortung der Fragen: Wofür steht bei Andreas der Begriff „wahre Natur?“ Das Beenden der Identifikation immer mit einem inneren Sinken zusammenhängt? Würde Andreas sagen, das Wegfallen der Identifikation ist ganz individuell bei den Menschen? Es ist ein großes Mysterium, warum das jetzt stattfindet und auch ein großes Mysterium, wann dieser scheinbare Shift passiert, von Trennung Richtung zur Erkenntnis, was du wirklich bist...; kann bei Andreas nochmal eine Identifaktion stattfinden? Es kann alles sein…, und noch weitere Fragen und Antworten mit Andreas Nothing, herzlichen Dank.

Andreas Nothing: Der Frieden, wenn eine absolute Hilflosigkeit, absolute Ohnmacht erkannt wird

Fragen und Antworten mit Andreas beim Zur WebseiteOne Spirit Festival im August 2020.

 

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Das Ego hat keine Substanz? Ja, genau. Es gibt keinen Unterschied zwischen Ego und Universum, es ist alles in Wirklichkeit ohne Substanz, ohne Materie. Das Ego ist nichts anderes als ein Gefühl von einem Zentrum innerhalb des Körpers, ...gibt es überhaupt etwas im Universum, was Substanz hat? Es ist alles ohne Materie, alles; was du wahrnehmen kannst, ist ohne Materie, die Leere, die sich als Form ausgibt; und die Formen sind nicht getrennt? Sie erscheinen nur als verschiedene Formen? Genau, das ist ja die Urillusion, dass zwischen den scheinbaren Objekten eine Trennung herrscht, alles ist aus einem Guss. D.h. zwischen Andreas und dem Glas und die scheinbare Leere, die scheinbare Distanz, auch das ist in Wirklichkeit dieselbe Energie…; ist das Andreas Wahrheit oder die absolute Wahrheit? In dem Zustand, wo es niemanden mehr gibt, wo wirklich gesehen wird, dass du das Leben selbst bist, dass du das bist, worin alles erscheint, ist es nicht Andreas Wahrheit, sondern es ist direkt das klare Erkennen durch Andreas von der Quelle, die wir alle sind; und das ist in dem Moment auch immer bewusst? Da gibt es kein Anfang und kein Ende; es keine Zeit gibt. Heilsein bedeutet für Andreas zu erkennen, was du wirklich bist, das, was sich selbst noch nicht mal erkennen kann; das einzige Subjekt, was es gibt, das, was wir im Kern sind, das ist nicht heil und das ist nicht krank. D. h. es ist das Eine ohne ein Zweites, das bedeutet für Andreas Heilung oder Heilsein, weil da jeder geglaubte Jemand verschluckt wird, der Heilung benötigen würde. Gab es einen Zeitpunkt, wo das passiert ist? In der Geschichte gab es natürlich einen Zeitpunkt, wo es bei Andreas passiert ist, aber es gibt keine Zeit…; gab es etwas in der Geschichte, was Andreas getan hat, um zu dieser Erkenntnis zu kommen? Natürlich nicht, weil ja Andreas schon etwas Gelebtes ist, also Andreas tut nie etwas, hier spricht jetzt nicht Andreas zu Steffen, sondern, es spricht Gott zu sich selbst, durch die Ausdrucksform Andreas, durch die Ausdrucksform namens Steffen, also niemals hat Andreas etwas dafür oder dagegen tun können, weil es einfach ein Film ist. Andreas ist ein bewegter Schatten; d. h. es gibt für Andreas keinen freien Willen? Den kann es nicht geben, selbst wenn man von früher spricht, es war Andreas da plus der Glaube an einen freien Willen; die Gedanken sind bei Andreas zu einem hohen Prozentsatz nicht mehr vorhanden, eher wenn sie praktisch benötigt werden, dann kommen sie aus dem Nichts, vergehen wieder ins Nichts und dazwischen ist Leerlauf, und auf der Gefühlsebene hat sich einiges verändert, in dem du ja weißt, dass du nicht der Handelnde bist...#Mehr...# und somit gibt es kein Gefühl von Stolz, kein Gefühl von Schuld und auch kein Gefühl von Schuldzuweisungen, weil du genau weißt auch bei den scheinbaren Anderen steckt ja niemand drinnen; gibt es noch Gefühle, die durch außen getriggert werden? Andreas sieht es so, dass nichts von außen triggert, weil es in Wirklichkeit kein Außen und Innen gibt, aber Andreas weiß, was Steffen meint, die Geschichte verhält sich natürlich so, dass noch immer Gefühle zu einer Situation stattfinden, aber mit dem Wissen, dass es nicht Andreas betrifft, sondern niemanden; das Ganze hier findet einfach auf der Landkarte des Seins statt. Es kommen weniger Gefühle, wenn die Gefühle kommen, dann gehen sie schneller, weil sie ja keine Haftung mehr finden, d. h. das gefühlte, eingebildete Zentrum, das ist ja nicht mehr da oder es war ja nie da, d. h. heißt die Illusion ist gegangen. Den freien Willen als Erfahrung gibt es, ich kann jetzt die Erfahrung machen, das Glas Wasser in die Hand nehmen zu können, aber es ist wie gesagt nur eine Erfahrung; Willen kann passieren? Auch bei Andreas, z.B. möchte seine Arbeit behalten. Ja, genau; aber egal, was bei Andreas für ein Wille auftaucht, der immer von der Quelle stammt, und auch die Quelle kann nicht wollen, was sie will, d. h. auch die Quelle hat keinen freien Willen. Der Frieden liegt dort, wo eine absolute Hilflosigkeit, absolute Ohnmacht erkannt wird, und dann dreht sich dieses Gefühl in vollkommene Akzeptanz; sind bei Andreas noch Bewertungen? Osho hat mal gesagt, dass man erwachte Menschen an den Augen erkennen kann; Devasetu kommt es so vor…, würde Andreas sagen das stimmt? Andreas weiß, was Osho gemeint hat, aber in Wirklichkeit ist das auch eine Geschichte; was ist denn keine Geschichte? Du kannst das Unbeschreibliche nicht mit Worten beschreiben, aber es ist das, was stattfindet; Hinweise auf deine wahre Natur, weil mehr als hinweisen geht nicht; ein Frieden, der nicht erklärbar ist mit Worten, eine Stille, ein Frieden, Liebe, Glück, alles in einem, aber in Wirklichkeit ist es kein Gefühl, es ist keine Wahrnehmung, es ist einfach nicht beschreibbar; es ist das, was du im Kern bist; deswegen sagt Andreas immer wieder, das, was die Person versucht zu finden; uns geht es allen darum: Glück, Liebe, Freiheit, Befriedigung – das bist du, das bist du als Wesen…, und noch weiteren Talk mit Andreas Nothing, vielen Dank.

Andreas Nothing: Sich als das unendliche Leben selbst erfahren

Interview mit Andreas Nothing, November 2020, Fragen von Martha und Devasetu.

 

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Wie fühlt Andreas sich in dieser Zeit? Es macht natürlich etwas mit Andreas, der Wellengang ist höher, als noch vor der Coronazeit, gleichzeitig wird gewusst, dass es auch noch den stillen, ruhigen Ozean gibt, der sich niemals verändert, d. h. es ist beides da: Mehr Gefühle, mehr innere Bewegung stattfindet und gleichzeitig ist diese nicht zu berührendem Stille präsent. Macht es Sinn, das näher zu beschreiben? Den letzten Shift kann man nicht beschreiben, viele beschreiben es mit unendlicher Stille, Ruhe, Frieden, aber in Wirklichkeit sind das nur Worte, nur Nebenwirkungen, wenn du sozusagen tief in Das einsinkst, was du wirklich bist, wenn du aus dieser Position, aus deiner absoluten Position heraus schaust, ist dann der positive Nebeneffekt, dass das Weltliche gleichzeitig erscheint, alle Gefühle, die bei jeden auch vorkommen und gleichzeitig ist diese unendliche Stille, ist dieser unendliche Frieden da, der sich mit den Gefühlen vermischt; sozusagen, das Sein wird mit der weltlichen Ebene verschmolzen und dann sieht man, es ist trotzdem alles perfekt, was jetzt gerade erscheint; mit perfekt meint Andreas, dass er sieht, dass der jetzige Moment nicht anders sein kann, als er sich jetzt zeigt; ...das Denken zieht uns in eine virtuelle Realität, die im Moment nicht da ist; sobald du im Denken verhaftet bist, im Denken zu Hause bist, erfährst nicht diesen Frieden, diese Freiheit, worüber Andreas immer spricht; gibt es Planen und Vorausdenken bei Andreas? Es ist immer dieses Sowohl-als-auch; gleichzeitig wird gesehen, dass es keinen absoluten Vorteil und keinen absoluten Nachteil gibt, ob z. B. Kaffee getrunken wird oder Tee getrunken wird; das ist der große Unterschied, dass du sehr wohl sagst: Ich hätte gerne einen Kaffee und du freust dich, wenn du einen Kaffee bekommst, wenn du ihn aber nicht bekommst, weißt du absolut: Okay, es kann nicht anders sein, und du bist vollkommen zufrieden und im Frieden mit dieser jetzigen Situation; ...du identifizierst dich nicht mit der Aktion, mit den Handlungen im Außen, weil du genau weißt, das, was du bist, ist in Wirklichkeit dieser stille, unendliche Raum, worin all diese Geschichten passieren; – ist Andreas mit nichts mehr identifizierst? Natürlich gibt es nach wie vor Situationen, wo nach wie vor Anhaftung, Identifikation erscheint, aber in einem hohen Prozentsatz gibt es keine Fixierung,keine Identifikation mehr; auch nicht mit einem Fußballverein? Auch das immer weniger; wenn Identifikation stattfindet, was ab und zu nach wie vor der Fall ist, dann ist auch das perfekt und kann nicht anders sein; das ist die ultimative Erkenntnis, dass du siehst, die Welt, der jetzige Moment,...#Mehr...# hier und jetzt, kann sich nur auf diese Art und Weise zeigen, wie es eben jetzt auftaucht, und damit gehst du vollkommen synchron mit dem Leben, du verschmilzt mit dem Leben selbst – und die letzte Konsequenz ist die, dass du dich als dieses unendliche Leben selbst erfährst, und als Nebeneffekt bist du angstfrei, bist du in einem Frieden, der mit Worten nicht zu beschreiben ist, erfährst diese Stille, diese Freiheit, die wir uns aus der Egoperspektive im Außen so sehnlichst wünschen und niemals beständig erreichen können. Ist Andreas noch interessiert an historischer Entwicklung…? Es ist nach wie vor da, Andreas hat sich geschichtlich immer interessiert und auch stark für die Psychologie, für die ganzen Konditionierungen, Programmierungen, wie sich das alles spielt, diese Bewegungen, es ist nach wie vor da und zusätzlich wird gesehen, dass es niemals eine Vergangenheit gegeben hat…; natürlich hat jeder Dominostein seit deinem ersten Atemzug eine Wirkung auf das Hier-und-Jetzt, so wie du jetzt im Leben dastehst, wenn wir auf der Ebene von Ursache und Wirkung sprechen; schauen wir aus unserem wahren Selbst heraus, aus der Position des Absoluten, dort wo du eins bist, mit dem Leben eins bist, mit Gott selbst, wo du dich als dieses absolute, göttliche Bewusstsein erkennst, siehst du, dass es keine Ursache und Wirkung gibt; es kommt immer drauf an, aus welcher Position wir sprechen wollen; hat Andreas die Wahl, aus welcher Postion er schaut? In Raum und Zeit gibt es keinen Handelnden, gibt es niemanden, der bewusst wählen kann, das, was hier erscheint, auch der Impuls einen freien Willen zu haben, nach A zu gehen oder nach B zu gehen, ist bereits etwas Geträumtes, und das, was du wirklich bist, ist jenseits von freien Willen und keinen freien Willen; ...aus der Erkenntnis heraus, was du wirklich bist, schaust du sozusagen deinen Lebensfilm an, der einfach an dir vorbeizieht und du bist aber mehr im Leben als je zuvor, weil du dich eben erkennst, du der Betrachter, der Beobachter und gleichzeitig der Lebensfilm selbst bist; und das ist die absolute Liebe, die Selbstliebe, dass du erkennst, es gibt nichts anderes als dich selbst, es gibt nichts Zweites, es gibt für Andreas nicht Devasetu, Martha; Andreas, sieht das Andreas, Martha, Devasetu die eine Energie ist, die sich in drei Positionen sozusagen positioniert; Gedanken können natürlich noch auftreten, aber nur für praktische Dinge, wenn sie jetzt benötigt werden, wenn sie jetzt nicht benötigt werden, gibt es so gut wie kein Denken mehr und trotzdem passieren Handlungen, da sieht man, dass Denken nicht dafür verantwortlich ist, dass Handlungen passieren; der große Unterschied ist der, dass du nicht der Denker deiner Gedanken bist, du erkennst, was das Ego wirklich ist. Das Ego ist sozusagen eine Kunstfigur, was auch wiederum die eine Energie ist, die du bist; identifiziert du dich mit dem Gedankenstrom ist die Folge, dass es ein Gefühl von Trennung gibt; – die letzte Konsequenz ist, dass sich diese Kunstfigur auflöst, auflöst, auflöst und die nächste Folge ist die, dass das Gefühl von Trennung sich auflöst, und dann ist der erste Schritt getan und dann kommst du Schritt für Schritt, umso beständiger diese Erkenntnis ist, Schritt für Schritt kommst du dann sozusagen in die absolute Perspektive, wo du wirklich zu Hause bist…, und noch weiteres Interview mit Andreas, vielen Dank.

Podiumsdiskussion mit Steffen, Andreas, Suprya und Gopal: Heilung ist dort, wo niemand mehr ist

Podiumsdiskussion beim One Spirit Festival mit Steffen Lohrer, Andreas Nothing, Suprya und Gopal, Moderation: Devasetu, August 2020.  Zum Video...

Andreas Nothing: Es gibt nur das Eine, ohne ein Zweites

Fragen und Antworten mit Andreas beim Zur WebseiteOne Spirit Festival im August 2020.  

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Worauf versucht Andreas immer wieder hinzuweisen? Dass wir das Leben selbst sind, das Leben, der Frieden, die Freude, das Glück, die Liebe, das sind wir tatsächlich. Wir sind nicht diese separat geglaubte, gefühlte Instanz, wir sind kein getrenntes Individuum, wir sind nicht in Raum und Zeit geboren und somit können wir auch nicht sterben. In dieser Erkenntnis, wenn das wirklich gesehen wird, dann ist ganz klar, dass all das was hier ohne Ursache und Wirkung stattfindet, dass es tatsächlich kein Außen und Innen gibt; wie schon gesagt, es gibt auch keine Geburt und keinen Tod und keine Zeit und keinen Raum, und wenn man es ganz kurz definieren möchte, das, was wir sind: Wir sind der absolute Träumer, das, was immer konstant ist, das, was niemals vergeht, niemals gekommen ist und niemals gehen wird, der unsichtbare Teil von uns, und auch der wahrnehmbare, sichtbare, gefühlte, gehörte, der geschmeckte, der gerochene Teil ist unser Trauminhalt; das heißt „wir“ setzen uns aus diesem absoluten Träumer und den Traum selbst zusammen, und in diesem Wissen, wenn es wirklich ganz klar gesehen wird, dann sieht man, dass es hier im Trauminhalt keine handelnde Instanz gibt, es gibt keine Person, all das ist nicht nur eine Idee, ein Konzept, sondern es ist wirklich ein Gefühl, wir fühlen uns abgekapselt von der Umwelt, wir fühlen, dass hier ein Zentrum ist, dass hier Abspaltung ist, dass wir getrennt von dem existieren, was wir wahrnehmen, und das ist die erste Illusion, das heißt in Wirklichkeit gibt es keine Trennung, alles ist Fluid, alles ist aus einem Guss, und die zweite Illusion, die die dann dadurch durchschaut wird, ist, dass das, was wahrgenommen wird. und da redet Andreas vom Universum angefangen, vom Sternenhimmel, bis zu dieser Bühne hier, bis zu diesem Raum, nicht wirklich existent ist; das heißt, tatsächlich sitzen wir nicht hier in Freudenstadt, in diesem Raum, sondern es ist nichts anderes als der Trauminhalt, der bezeugt wird, das heißt, es ist nichts anderes als ein nächtlicher Traum. Das, was wir sind, das Leben selbst, der absolute Träumer verwirklicht sich als dieser scheinbare Raum, diese scheinbare Zeit, und eine gute Frage: Was bringt mir das alles, wenn das erkannt wird? Im Endeffekt geht es uns immer um den absoluten Frieden, der auch im Tiefschlaf da ist, und in diesem Wissen bewegt sich zwar das Schauspiel des Lebens, die Bühne bewegt sich weiter, aber gleichzeitig erfährst „du“ einen Frieden, der... nicht erklärt werden kann....#Mehr...# Es folgende Fragen, Antworten, Aussagen z.B.: Leben wir in einer Parallelwelt? Wir sind doch hier in diesem Körper um Erfahrungen zu machen? Mit Absicht kann ich mein Leben so leben wie ich es möchte? Es ist nichts da, keine getrennte Struktur, die einen freien Willen hat und wenn das wirklich klar gesehen wird, ist es die pure Akzeptanz, der pure Frieden...; die ultimative Therapie, weil es dich als erfahrene, geglaubte Person nicht gibt. Was bin ich dann? Wenn dir das Wort gefällt: Gott, Bewusstsein…, Quelle; es gibt nicht Gott und dich, weil dann wären es ja wieder zwei; in Andreas Sicht sieht man, dass es nichts Zweites gibt, es gibt das Eine, ohne ein Zweites; Problematik mit der Sprache einfach, dass man nicht hundertprozentig richtig darauf hinweisen kann; wir sind unsterblich, weil wir nicht mal geboren sind, wir sind das Ungeborene; die Wahrheit muss radikal einfach sein; die Krux an der Geschichte ist halt, dass niemand da ist, der aktiv loslassen kann, wenn ist es das Leben selbst, was deine Geschichte loslässt; auch Gott selber, kann nicht wollen, was er möchte, es ist eine vollkommene Pattstellung. Gott verwirklicht sich, sprudelt aus sich heraus, aus der Quelle, ohne zu wissen oder zu wollen, was es sprudelt, und in der Raum- und Zeit-Ebene gibt es sowieso niemanden, der das, was erzeugt wird, verändern könnte; das ist der pure Frieden, da siehst du, dass im scheinbaren Fließen eine totale Unbewegtheit herrscht, es ist keine Bewegung drinnen, das ist der Hinweis, dass niemals etwas passiert. Also ist alles und nichts gleichzeitig? Genau. Sobald „du“ siehst, dass sich hier in der Bewegung in Wirklichkeit nichts verändert, dann gibt es dich als getrennte Instanz nicht mehr, und wie gesagt, die getrennte Instanz, die gibt es ja nicht wirklich. Das Ego ist in Wirklichkeit die Wurzel des Problems, weil aufgrund des Egos wird geglaubt, dass du geboren bist, dass es dich als handelnde Person, als handelndes Individuum in Zeit und Raum gibt, dass ist in Wirklichkeit die einzige Krankheit, die es gibt; sobald du glaubst du bist in Zeit und Raum geboren beginnt die ganze Sch...; dann glaubst du, du hast eine Aufgabe zu bewältigen hier, du kannst etwas gut tun, du kannst etwas schlecht machen, etwas zu leisten, irgendwelche Ziele zu haben, irgendetwas erfüllen, Versagensängste, Gefühl von Stolz, allein in diesen Worten sieht man, das hier niemals Frieden stattfinden kann, die Person kann jemals Frieden erfahren, niemals, und wenn, dann nur temporär; und Frieden ist dort, wo niemand mehr ist; dort ist der Frieden, dort ist die Liebe, dort ist Glück, und das bist du wirklich, das ist dein wahres zu Hause, das ist das, was im Tiefschlaf da ist, die Uressenz, sozusagen…; gibt Andreas Seminare? Seminare gibt er nicht, weil er tatsächlich nichts zu lehren hat…, und noch weitere Fragen und Antworten mit Andreas Nothing, vielen Dank.

Andreas: Du, ohne Anfang und Ende – das, worin alles erscheint

Dieses Live-Interview mit Andreas ist von Juni 2020, Fragen von Yvonne, Devasetu und Teilnehmern.

 

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Der Mensch braucht einen „Frame“, eine Rahmenerzählung..., ist es bei Andreas auch so? Das, worüber Andreas spricht, ist genau die 180°-Drehung, immer wieder die Frage, wer fühlt hier Sicherheiten, wer erfährt das, wer braucht so eine Art Rahmen...? In der Erkenntnis, dass du das nicht wirklich bist, wofür du dich hältst, – sondern du bist das Leben selbst, und in dem Leben geschehen diese ununterbrochenen unendlichen Bewegungen, dann gibt es keine Probleme mehr, weil das ja das Leben selbst ist; du bist all die Fragmente ebenfalls, du bist das, was das wahrnimmt und die Fragmente; es gibt nur die eine Essenz, die du bist; ...bei Andreas ist das scheinbare Ich weggefallen, getrennt sein, dieses Gefühl von getrennt sein ist weggefallen, und somit erkennst du, dass du der jetzige Moment bist, du bist das, was den jetzigen Moment wahrnimmt, und du bist der jetzige Moment und darin erscheint der scheinbare Körper; einen Zeitpunkt kann Andreas nicht einmal sagen…, irgendwo zwischen 2015 und 2016, dieses Zeitgefühl ist tatsächlich vollkommen weg; war ein Wundern darüber? Es ist das Normalste, was es ist, weil, es ist ja du, es ist deine wahre Natur, also es muss absolut nicht spektakulär ablaufen, es ist ein Shift ein, schleichender Übergang und du erkennst: „Hey, es ist niemals etwas passiert“, das bist DU ohne Anfang und Ende und darin erscheint all das, worüber gesprochen wird, gehört wird, die ganzen Bewegungen sich ausleben; es gibt sozusagen die eine Energie, die wir sind. Nichts tun und die Person löst sich auf, kann man für dieses Nichtstun-Können etwas tun? Das ist auch schon wieder eine Geschichte; bei Andreas findet eher eine Beschreibung statt als eine Verschreibung; wenn Andreas eine Verschreibung abgeben würde, dann würde es wieder bedeuten, du bist noch nicht dort, wo ich angekommen bin; in dem Wissen, das es nur die Einheit, die Ganzheit gibt, gibt es in Wirklichkeit nichts zu unterrichten, gibt es keinen Teaching, nichts zu belehren, aber natürlich kommen bei Andreas auch oft Sätze: Sobald du quasi ein Objekt anfokussierst, konzentrierst, dann wirst du merken, dass der Denkapparat, dass der Verstand ruhiger wird...; wenn Selbsterkenntnis passiert, passiert es ohne Ursache ohne Kausalität...; warum gibt es das nicht? Weil ja jegliches Tun, jegliche Technik hier in Raum und Zeit stattfindet und das, was passiert, wenn Selbsterkenntnis da ist, dass es dann sozusagen einen Shift gibt, das erkannt wird, dass du das bist, worin Raum und Zeit stattfindet; egal was in Raum und Zeit getan wird, es hat auf das keinen Einfluss, was außerhalb von Raum und Zeit ist. Es gibt keine Instanz, die irgendetwas tun oder nicht tun kann, es gibt nur das Leben, und das Leben lebt sich, wie es sich lebt, es quillt aus sich selbst heraus, es lebt aus sich selbst heraus und im Grunde steht es auch; auf der Leinwand bewegt sich der gesamte Film und die Leinwand selber ist davon vollkommen unberührt und bewegt sich keinen Millimeter; ...die Essenz, die du bist, die tut so als gäbe es Bewegung, tut so als gäbe es Raum, tut so als gäbe es Zeit, tut so als gäbe es z. B. Yvonne in Raum und Zeit, die irgendeine Aufgabe, irgendein Ziel, irgendetwas zu erledigen hätte oder etwas zu lassen hätte; es ist alles die eine Essenz, die sich als das spielt und die sich als das formt; irgendwann fällt es weg, die Vorstellung davon tun zu müssen, zu sollen...#Mehr...# – es kann wegfallen, es kann auch nicht wegfallen; wenn es wegfällt hat niemand dadurch einen Vorteil und wenn es nicht wegfällt hat niemand dadurch einen Nachteil, weil tatsächlich niemals irgendwer da war, außer das Leben selbst, es gibt nur das Leben, es gibt nur Bewusstsein, es gibt nur dich, du kannst es formulieren, wie du es möchtest, es gibt nur Gott, das Eine ohne ein Zweites; es gibt nichts Zweite,s und somit gibt es für niemanden einen Vorteil oder ein Nachteil, und es ist alles perfekt, in sich perfekt egal was passiert, egal wie schreckliche Bilder wir sehen im Fernsehen; in der Erkenntnis, was du bist, ist das ein weiteres Stück Fragment, was wahrgenommen wird, und kann nicht anders sein; hat Andreas jetzt irgendwie einen Rundumblick oder ist es jetzt irgendwie anders? Andreas ist genauso etwas Dummes wie das Handy, was neben ihm liegt, es ist nichts anderes als Bilder, ein statisches oder ein bewegtes Bild für niemanden, also die Erkenntnis hat nicht Andreas, sondern wenn du so möchtest, das Leben erkennt sich selbst, und erkennt, dass das Leben keinen Anfang und keine Ende hat, nicht geboren wird und nicht sterben wird, dass es das Leben schon immer gegeben hat, und hier alles absolut perfekt abläuft, egal wie sich das innerhalb des Lebens präsentiert...; natürlich kann ab und zu wieder Identifikation hochkommen, dann wird halt kurz sich mit etwas identifiziert und dann geht die Identifikation wieder weg, die Frage ist, wen kümmert es? Wen kümmert es, ob De-Identifikation da ist oder Identifikation? Es ist niemals irgendwer da, der dadurch einen Benefit oder einen Nachteil hat, das ist die Message, wenn man überhaupt eine Message haben kann; wir alle glauben, dass wir als getrenntes Individuum irgendwo ankommen können, irgendein Ziel verfolgen müssen, irgendwohin kommen, wo es uns besser geht; tatsächlich trittst auch du als gefühlte Person immer auf der Stelle, du bist immer im Hamsterrad, du bewegst dich keinen Millimeter weiter weil – du bist jetzt schon angekommen, egal wo du hingehst, du bist schon dort, wo du hingehen wirst, es gibt nur die eine Essenz…, und nach weiteres Interview mit Andreas und Teilnehmern, herzlichen Dank.

Andreas: Es gibt nur die eine Energie

Interview mit Andreas von Mai 2020, Fragen von Yvonne und Devasetu.

 

 

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Das, was wir alle sind, das Leben selber, wenn du so möchtest, ist unendliche Stille, unendliche Leere, unendlicher Friede; Andreas nimmt das natürlich nicht wahr, weil Andreas schon etwas Wahrgenommenes ist, das heißt ein Fragment von ihm selbst, man kann es natürlich nicht beschreiben; das Menschsein ist Teil dieses Ganzen? Menschsein ist nichts anderes, als das, was du bist, was sich als sogenannter Mensch formt, das heißt es gibt so wie wir das alle annehmen, diesen Menschen mit Fleisch und Blut, der geboren wird und irgendwann sterben wird, das gibt es nicht, das ist schon Teil der Illusion, das heißt, es gibt nichts anderes als Bewusstsein; das, was du bist, sich kontrahiert und so tut als wäre es eine Person hier und getrennt von der Umwelt; es ist und bleibt aber nichts anderes als diese eine Energie, die sich so spielt, als Menschsein oder als Person. Das, was innerhalb von Raum und Zeit stattfindet, obwohl es ja nicht einmal Raum und Zeit gibt, selbst das ist schon Illusion – alles, was in Raum und Zeit stattfindet, ist ein Traumgeschehen innerhalb von dir; die beste Metapher ist der nächtliche Traum; die eine Energie; die sich als nächtlicher Traum ausgibt; Erwachen oder Erleuchtung bedeutet der totale Verlust der Person, das heißt, du erkennst, was du tatsächlich bist, und dann gibt es keinen Unterschied mehr zwischen den nächtlichen Traum und den Tagtraum; es ist, wenn du so möchtest, ein Traum, der wahrgenommen wird, und bei Andreas gibt es keinen eigenständigen, unabhängigen Menschen, auch das ist wiederum das Bewusstsein, das, was wir sind; eine substanzlose Substanz, es gibt keine Materie...; das heißt, wenn Andreas einen Gegenstand sieht, ein Objekt, sieht er gleichzeitig die Leere, die so tut als wäre sie Materie, und was hat man von dem ganzen, wenn das wirklich gesehen wird? Du erkennst, was du nicht bist, du erkennst, dass du nicht hier ein abgespaltenes Subjekt bist, getrennt von der Umwelt, und wenn man so möchte, das Resultat ist dann dieser unendliche Friede, das unendliche Glück, die unendliche Liebe, die nur dann tatsächlich vorhanden ist, weil es keine Abhängigkeit nach außen mehr gibt, das heißt, der Schlüssel von all dem, was wir so sehnlich suchen, liegt tatsächlich in uns und nur in uns....#Mehr...# Alles, was hier gesagt wird, alles, was jemals irgendjemand gesagt hat, ist in Wirklichkeit Bullshit, weil du mit Sprache niemals das richtig erklären kannst; es gibt natürlich keine Örtlichkeit, es gibt nicht in uns, oder jenseits oder vor oder danach, aber das ist eben die Schwachstelle der Sprache, weil Sprache selber schon in Raum und Zeit stattfindet, und wie soll etwas, was in Raum und Zeit hundertprozentig richtig erklären, was nicht in Raum und Zeit erfahren wird? Die Figur Andreas verhält sich genauso, als wenn die Erkenntnis nicht da wäre, das einzige, was tatsächlich schon erkannt wird, das gewisse scheinbare Gefühlszustände wie Stolz, Neid, Schuldzuweisungen, Schuld, all das ist bei Andreas weggefallen, das erkennt das scheinbare Außen sehr wohl, dass sich bei Andreas etwas verändert hat; morgens wird keiner mehr mit wach, das Denken ist in einen natürlichen Rhythmus gefallen, Denken wird nur benutzt, wenn es auch wirklich sinnvoll ist; es gibt bei Andreas keinen Denker mehr und somit keinen Handelnden, und da ist die Erkenntnis, es gibt keinen freien Willen, somit war Andreas für nichts verantwortlich, hat natürlich keine Stolzgefühle, keine Schuldgefühle, kann mir auch keine Schuld mehr geben, weil ich auch nichts mache, fiktive Angst ist vorbei, weil das Denken zu einem hohen Prozentsatz aufgehört hat. Ja und gleichzeitig wird die Welt als nicht existent wahrgenommen, das bedeutet die Welt ist nicht gut und nicht schlecht, sie ist tatsächlich nicht existent. Aus der persönlichen Sicht sieht es aus wie die absolute Entschuldigung und Dissoziation; es gibt nur die eine Energie, wenn das ganz klar gesehen wird, dann gibt es in Wirklichkeit keine Vergebung, keine Entschuldigung, es gibt keine Ziele, es gibt keine Wünsche; wie bei einer Schneekugel, egal wie sie geschüttelt wird, es tut nur so, als würde sich alles verändern, aber es verändert sich nie irgendetwas. Es gibt nur dich, und deswegen bist du unzerstörbar, du bist die Vollkommenheit selbst. Wie ist es scheinbar dazu gekommen bei Andreas, dass es sich aufgelöst hat? Was versteht Andreas unter Selbsterforschung? Selbsterkenntnis, es gibt tatsächlich keine Kausalität, es kann passieren beim Zähneputzen, es kann passieren, wenn man am WC sitzt, es kann passieren, wenn man 40 Jahre meditiert, es kann passieren, wenn man irgendeinem Objekt reine Aufmerksamkeit schenkt, kann auch niemals passieren in diesem Leben..., das heißt, es gibt hier keinen roten Faden, es gibt keine Kausalität. Warum gibt es keine Kausalität? Selbsterkenntnis oder zur scheinbaren Therapie gegangen wird, es ist ein unpersönlicher Ablauf, niemand ist hier, der irgendetwas bestimmen kann…; die eine Energie immer, die eine Energie bleibt, ob du dich als Person erfährst oder nicht mehr als Person, es ist ihr vollkommen egal; es gibt nur scheinbare Veränderungen und darin liegt wieder der totale Frieden, es passieren Handlungen aber ohne einen Handelnden...; Lebenspläne, Lebenswünsche, Ziele, all das ist bei Andreas weggefallen; welche Ziele sollst du haben, wenn du schon am Ziel angelangt bist. Andreas liebt es, über Nonduality zu sprechen, bietet Dienste diesbezüglich an, online und vor Ort…, und noch weiteres Interview mit Andreas u. a. mit Fragen zum Determinismus, absoluten Sehen, Gefühle fühlen und ist alles Liebe? Vielen Dank.

Sharing Nonduality, Andreas: Seinsfühlung, ein Gefühl von Einheit, das ist Liebe, lebendige Vibration

Zur WebseiteSharing Nonduality-Treffen in Brixen, Mai 2019, Spontan-Interview mit Andreas. Fragen von Devasetu. Mit Malou, Helen, Andreas, Steffen Lohrer, Daniel Stötter, Marialma, Rama, Tina und Mario Hirt (v. l. n. r.), am Didgeridoo: Yashu Böhm.

 

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Andreas hat als Thema „Ist Sein oder Bewusstsein in Worten auszudrücken?“ Ja und nein,... auf dieses Absolute kann man bestenfalls hinweisen, deuten. Z. B. das ist, worin alles erscheint, die Konstante ist, du bist das, was keinen Tod und keine Geburt kennt, einfach das Mysterium schlechthin, das Auge Gottes kann sich selbst nicht sehen, es verwirklicht sich dann in diesem unpersönlichen Gewahrsein, Ich bin, wo die Erscheinungswelt hier stattfindet, es einen Wahrnehmenden gibt, das Wahrnehmen und auch das Wahrgenommene. Bei Andreas gibt es eine Seinsfühlung, Gefühl von Einheit, die Liebe, Vibration kann gefühlt werden; es ist in Wirklichkeit nicht das, was du bist, schon auf der relativen Ebene, Objekthaftes. Gibt es eine Trennung zwischen diesen Ebenen? In der Natur dasselbe; es verwirklicht sich in diesem Ich bin; die Erkenntnis von Nonduality; alles, was erscheint, ist einfach unpersönlich; Menschsein ist für Andreas schon Illusion; Andreas‘ Form hat keinen Inhalt, nichts anderes als der Fußboden, die Blume ...; sieht diesen Tagesablauf genauso wie den nächtlichen Traum. Alles ist eine Wahrnehmung ohne Substanz, die Wahrnehmungen gehen von dem aus, was Andreas ist, der Fokus ist das, worin alles erscheint, was das ist, ist das Unbeschreibliche: Sein, Quelle, Absolutes, Totalität, Gott, du kannst dazu auch Pumuckl sagen oder Unterwäsche; es gibt dieses klassische Beispiel der Leinwand... Jeder, der sagt, er kennt sich..., davon spricht Andreas nicht, es ist das größte Mysterium, man kann sich selbst nicht kennen; Nichts, schon falsch. Sein Körper näher als andere? Es gibt nicht seinen Körper, der Körper ist der jetzige Moment, der aus dieser Perspektive hier erscheint; in Erscheinung der Raum, der scheinbare Raum schon Illusion; was ist keine Illusion? Das, was du bist; es braucht kein Erkennen, es braucht überhaupt nichts; es passiert das, was passiert; was ist der absolute Träumer? ...wenn eine gemalte Figur den Maler erklären möchte; du bist nicht der Körper, aber deine Fürsorge gilt an erster Stelle deinen eigenen Körper? In Andreas‘ Wahrnehmung gibt es nicht seinen Körper; dieser Traum verhält oder spielt sich genauso, wie er sich spielt; nach außen könnte es so wirken, als ob diese Form nach persönlichen Vorteilen handelt; aus Andreas‘ Perspektive passieren einfach Handlungen. Wer entscheidet, was ein persönlicher Vorteil ist und was nicht? Es entscheidet niemand; diese Aussage kommt einfach aus dem „was wir sind“, aus dem Absoluten; das ist Liebe; das ist Liebe, wenn ich keine Liebe brauche, um vollständig zu sein. Dankbarkeit kommt vor; Dankbarkeit erscheint. Mit dem Relativen ist keine Identifikation mehr vorhanden; Andreas sagt extra Form, … für Andreas ist es kein Körper; für ihn gibt es nur das, was jetzt gerade erscheint; er ist nicht etwas, was erscheint, ist etwas, eine Wahrnehmung; nicht etwas, eine Illusion, alles substanzlos, wie ein Hologramm. In den Einzel-Sessions sagt Andreas dann irgendwas anderes noch? Ist es nicht, wie jemanden in ein schwarzes Loch schmeißen? Es gibt für Andreas keine anderen; es ist kein schwarzes Loch...; Selbstgespräch; ist es immer passend und hilfreich für die Leute, kann es vielleicht auch zu viel sein? Dieses, was in den anderen, das Leben, was auch in der spielt, könnte traumatisiert sein; was du wirklich bist, kann nicht traumatisiert sein, es kennt keine Geburt und keinen Tod;...#Mehr...# wenn Therapie gespielt wird, ist es vollkommen in Ordnung, jeder Moment ist perfekt so, wie er ist, aber das, was du bist, der Leinwand ist es egal, ob ein Thriller, Erotikfilm, Komödie, Drama gespielt wird, sie wird davon nicht berührt sein, wie ein nächtlicher Traum; Gott erfährt sich so, wie er sich erfahren möchte, in sieben Milliarden Geschichten; Gott hört sich so persönlich an; das Absolute. Spontan-Interview Ende, es folgt ein Austausch dazu in der Gesamtrunde. Vielen Dank.

Sharing Nonduality: Freude, warm ums Herz

Sharing Nonduality, Mai 2019, die Begrüßungs- und Vorstelleungsrunde mit (v.l.n.r.): Malou, Helen, Daniel Stötter, Andreas, Steffen Lohrer, Gopal, Marialma, Rama, Tina und Mario Hirt.  Zum VideoZum Video...

Andreas: Wenn sich der Fokus über den ichbehafteten Traum hinaus ausweitet

Dieses Interview mit Andreas fand nach Zur WebseiteSharing Nonduality im Mai 2019 in Brixen statt. Fragen von Devasetu, Yashu, Walter, Malou, Ilka, Hildegard, Fox, Andreas und Rosa.

 

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Macht es einen Unterschied vor Ort interviewt zu werden?; den Raum gibt es für Andreas nicht; macht es einen Unterschied, ob er Tee oder Kaffee möchte?; kommt aus Wien; Kaffee; die Wahrnehmung verändert sich schon, wenn dieses scheinbare Ichgefühl wegfällt, dann wird klar, dass ich in der Erscheinung der jetzige Moment bin; Ichgefühl eine Illusion, wie alles andere auch; die Wahrnehmungen gehen vom Bewusstsein aus, dass, was ich wirklich bin; sieht es auf mehreren Ebenen; die Erkenntnis, dass im Körper nichts drinnen ist; vergleicht es mit einem nächtlichen Traum; Erscheinungen, substanzlos sind; es erscheint in dem Absoluten, unbegrenzt, unbeschreibbar; warum reden wir da drüber?; das Leben möchte sich so jetzt ausdrücken; das Leben ist das, was du bist, das Absolute, was unbeschreiblich ist, kann auch das Auge Gottes dazu sagen, die Urquelle..; egal was hier gesprochen oder wahrgenommen wird, es ist das Absolute; auch auf der praktischen Ebene; muss es überhaupt irgendwoher kommen?; egal, was erscheint, kommt aus dem, was man wirklich ist, es gibt nur Das; das, was du bist, ist unbeschreibbar; dieses Absolute verwirklicht sich in diese Verwirklichung; diese Wahrnehmenden, das Wahrnehmen und das Wahrgenommene und das ist wie ein Hologramm zu sehen; erfindet Andreas sich selber als substanzlos?; ist es immer bewusst, was Andreas ist?; im Tiefschlaf bleibt die einzige Wahrheit über; hier kann sich das Auge Gottes selbst nicht sehen; keine Wahrnehmung; das, was man wirklich ist und alles, was in der Erscheinungswelt erscheint, das bist du dann sekundär; das Subjekt, das Absolute in der Erscheinung; wie geht es Andreas gerade?; in Andreas Wahrnehmung gibt es keinen Menschen; wie definiert man einen Menschen?; es gibt nur das, was beobachtet wird, in dem Moment; in Wirklichkeit geht es um nichts, es geht auch nicht darum, die Gedanken anzuhalten; was Andreas unter „Ichauflösung“ versteht, wenn dieses kontrahierende Gefühl, das da drin wer ist, sich auflöst; Wegfall gefühltes Zentrum / Ich; Sinn vergibt ein scheinbares Ich; keine Ursache und Wirkung; Erscheinungen können sich nie berühren oder beeinflussen; Devasetu würde es als Meisterqualität sehen, dass sich durch die Resonanz zu Andreas der Raum weitet; Andreas: Hat mit mir überhaupt nichts zu tun; es wird klar gesehen, das alles nur gespielt wird; macht es einen Unterschied, ob geträumt wird ichhaft zu sein oder ob sich der Fokus weitet?; du bist und bleibst das in jedem Umstand; wenn man Andreas über Nondualität fragt, kommen Antworten raus, wenn man ihn über sein neues Auto fragt, dann kann er über das neue Auto erzählen; keine Vorliebe, ob er so oder so spricht; die Individualität geht nicht verloren; Vorlieben; Entscheidungen ohne Entscheider; es gibt keinen Zufall, es gibt nur die Story, so wie es das Absolute kreiert; sieht es wie ein Videoschnittprogramm mit mehreren Ebenen; keine Ursache und Wirkung; wo kennt Andreas sich aus?; Körpertherapie, Hauptberuf. Computer, sportliche Figur; lebt in einer Beziehung; das, was passiert; wird erkannt, dass er das alles ist; die scheinbare Beziehung; findet alles in ihm statt; eine weitere Illusion, dass es ein Raum ist; 2D; Subjekt und Objekt in der Leinwand verschmolzen; auf der relativen Ebene, vor ca. 2J ist „das Wissen“ gekommen bei Andreas; er hat das Wissen gar nicht; kann er sich an das „Vorher“ erinnern?; komplett ist es nicht weg, aber es wird klar gesehen, dass es eigentlich nie stattgefunden hat; dass es die Vergangenheit nicht gibt, alles jetzt stattfindet; Erinnerung, hier und jetzt; ein Kinderfoto passiert jetzt; das Früher gibt es nicht, Foto ansehen und das Gefühl dazu findet jetzt statt;...#Mehr...# gibt es materiellen Besitz von früher?; eigentlich alles für Andreas austauschbar; Dach über dem Kopf, Job; Geld für das Haus, Grundbedürfnisse, das bleibt, ja; Wünsche gibt es schon auch; sehr wenig geworden, weil erkannt wird, dass er die Vollkommenheit ist; es überwiegt diese innere Stille, der innere Frieden; Sehnsucht empfindet er noch; Sehnsucht, gerne duschen würde; Liebe zu einem Menschen?; Liebe, Zuneigung geschieht zu einer scheinbar anderen Form, auch Abneigung; in ihm; wird durch niemanden gemacht; wenn gestritten wird, gibt es den jetzigen Moment; das, was du in der Erscheinung bist; Streit, Wut, du bist das; ohne ein Zweites; ein Problem wird es, wenn es auf ein Zentrum bezogen wird; in Andreas Wahrnehmung gibt es kein Innen und Außen; Sehen, hören, sprechen passiert..; vor 2 Jahren es sich verändert hat, es wie ein kompletter Reset war? Vergangenheit; alles immer nur im Jetzt; tut sich schwer bei der Frage: Wie geht es dir?; es wird klar gesehen, dass es die Vergangenheit nicht gegeben hat; hat Andreas das Wegfallen der Ich-Qualität als ein Sterben, einen plötzlichen, schmerzhaften Perspektivwechsel betrachtet?; eher als unspektakulärer schleichender Prozess; natürlich ist mehr Weite als dieses gefühlte kontrahierte Zentrum, ansonsten ist es sehr unspektakulär; es ist sehr wohl noch ein Gefühl und alles da; dieses sinnliche Erfahren ist es weniger geworden?; der Filter fällt weg, dieses Fühlen ist einfach viel stärker da; Identifikation, keine Identifikation, das klassische Rein-, Rausspiel kennt Andreas auch; auf der relativen Ebene war es pure Verzweiflung für Andreas; wie hat es sich weiterentwickelt?; irgendwann gesehen wurde, dass er das ist, worin der jetzige Moment erscheint; keine Ursache und Wirkung, einfach eine Story, die sich so spielt; wenn das innere Ich wegfällt, ist ein Frieden da, eine Akzeptanz da dem Lebensverlauf gegenüber; Gefühl von Vollkommenheit, Seinsgefühl, Einheitsgefühl, das hat natürlich diese Süße; ist es nicht ein bisschen tricky darüber zu sprechen?; all das, was hier gesprochen wird, ist auch nicht die Wahrheit; über die relative Ebene kommst du nie zu Wahrheit in das Absolute, das ist alles ein Konzept, ein Umschreiben, was du wirklich bist; ist es ein Wunder, wer mit wem in Resonanz ist, „der Funke überspringt“?; alles ein großes Mysterium und ein Wunder; alles, was beschrieben werden kann, ist eine Wahrnehmung, schon eine Illusion; ..das Bewusstsein engelt, tischelt, menschelt, ängstelt es ist kein Unterschied; passiert bei Andreas Benennung?; manchmal; gerade beim Autofahren ist es stark bei Andreas wahrnehmbar, dass die wahre Natur, das, was man ist, sich keinen Millimeter bewegt; diese Veränderungen, Perspektiven Änderungen in ihm stattfindet; die Leinwand bewegt sich keinen Millimeter; der Film verändert sich; Andreas ist kein Vegetarier; Mitgefühl ist sehr wohl da; was passiert, wenn Andreas alleine spazieren geht oder im Raum sitzt?; primär ist er das, was nicht beschreibbar ist, verwirklicht sich als dieser Moment; die praktischen Gedanken sind sehr wohl da; Gedanken in einen natürlichen Rhythmus fallen; was war die Motivation 600 km zu fahren, um sich so lästigen Fragen zu stellen?; auf der relativen Ebene Interesse, er hat es jahrelang verfolgt im Internet; auf der absoluten Ebene, es ist einfach so passiert; vom Gefühl her ist die Form immer da, aber sie ist ihm nicht näher als der Sessel; es ist nicht immer Sympathie da, aber gleichzeitig wird gesehen, dass er trotzdem das ist; in dieser unpersönliche Anwesenheit, Gewahrsein kommt alles vor, auch dieses scheinbaren Menschen vor, es gibt aber keinen Beweis, dass es dieses unpersönliche Gewahrsein auch in einer anderen Form drinnen gibt; Solipsismus; diese gefühlte Anwesenheit kannst du nur aus einer Perspektive wahrnehmen; was ist anwesend?; das du bist, das Gefühl von Existenz; Seinsgefühl; wie hat sich in seine Arbeit nebenberuflich als Körpertherapeut verändert?; es wird klar gesehen, dass es niemand macht; rein von außen betrachtet verändert sich überhaupt nichts; dieses Seinsgefühl ist da und gleichzeitig dieser Frieden; nimmt er jetzt mehr wahr im Menschen?; erleben die Klienten ihn jetzt anders?; von außen gesehen sieht man überhaupt keinen Unterschied; ist das Absolute ein Wesen, hat es Eigenschaften wie Intelligenz und Liebe?; wenn er sagt, es ist charakter- und eigenschaftslos ist es schon nicht treffend; ..die Tendenz geht immer in Richtung Einheit; Systeme schaffen, ..Job, Familie, Land.., so wie es sich spielt und das ist perfekt so; aber das alles kommt wieder aus einem Gefühl der Trennung; ob das Ichgefühl da ist oder nicht, es wird sowieso vom Absoluten gespielt; kein Individuum da ist, das irgendwas machen kann; diese Seinsfühlung, die man wirklich fühlen kann, nimmt Andreas als ein energetisches Phänomen wahr, als Vollkommenheit; diese Vollkommenheit kann durchdrungen werden mit was auch immer; egal, wie sich die Form ausdrückt, aussieht, kann man keinen Rückschluss drauf ziehen, ob es erkannt wird oder nicht; spürt Andreas diese Freude, diese Lebendigkeit?; er ist all das, was im Moment erscheint; Erwartungslosigkeit; der Zustand, der sich zeigt kein Problem mehr darstellt; primär ist er das Absolute, was unbeschreiblich ist; ist da eine permanente Freude das zu sein, was du bist?; dieses Seinsgefühl ist schon dieser innere Frieden; alles, was wahrgenommen werden kann, ist Andreas in der Erscheinung; es wird gesehen, dass es keinen Tod gibt, jede Nacht im Tiefschlaf ist diese relative Anwesenheit nicht mehr da; der Tod; in Andreas Wahrnehmung ein Unterschied zwischen einem Menschen und einem Regenwurm z. B.; alles aus der Substanz, aus der auch diese Form entsteht; alles Energie; im Gegensatz zu früher gibt es bei Andreas keine Warumfragen mehr, sondern eine intuitive Erkenntnis, dass es einfach darum ist; Gefühle; z. B. der Stolz, Neid, Eifersucht ist weggefallen; im Großen und Ganzen nur praktische Gedanken da; dieser innere Friede überwiegt; ..man den Shift nicht machen kann; Andreas sieht es als abgedrehten Film für niemanden; alles findet in dem unendlichen Moment statt; determiniert; im Erkennen dieser Hilflosigkeit, dass niemand etwas machen kann, genau da liegt der innere Frieden drinnen; es gibt bei Andreas keine Botschaft und sieht sich auch nicht als Lehrer; es wird einfach über Nondualität gesprochen, über das, was man ist; vielleicht ist das die Botschaft, dass alles aus dem Sein kommt und aus Sein besteht; Regeln, sich benehmen…, es wird einfach das gespielt, was gespielt wird; von außen wieder betrachtet merkt man keinen Unterschied; es passiert das, was für das Absolute stimmig ist; unvorhersehbar; alles kommt aus dem, was du bist; du bist absolute Träumer dieses Traumes hier, aber es ist etwas Unpersönliches; auf der Zeitebene hat Andreas sich 10 Jahre lang mit dem Thema Erleuchtung beschäftigt; eine Story, die so abläuft; rückblickend wird erkannt, das es alles nur Bewusstsein ist; diese innere Akzeptanz, dieser Frieden ist dann automatisch da, wenn erkannt wird, dass es niemanden gibt, der etwas machen kann; entweder es passiert oder nicht; du bist immer das, was jetzt da ist, was ist; es gibt nichts mehr, nichts drüber hinaus; alles, was nicht wahrnehmbar ist, nicht existiert; es gibt das Beobachtete nur, wenn es einen Beobachter gibt; hat sich jahrelang mit „Realitätsgestaltung“ beschäftigt, es ist alles weggefallen; ob jetzt eine Uhr herzaubern kann oder nicht, macht mich in meiner Natur nicht mehr oder weniger in der Qualität; wie viel wird bei Andreas wahrgenommen an Emotionen?; dieser innere Frieden wird mit einer Emotion befüllt; kommt es nicht so häufig vor?; natürlich; er ist die Emotion; kommt und geht auch wieder; körperlicher Schmerz; es wird ganz klar gesehen aus Andreas Perspektive, dass es keinen Tod gibt; gar niemand da ist, der jetzt lebt; Bewusstsein nimmt sich selbst wahr; gibt es ja auch nicht im Tiefschlaf; ..er lebt nicht, er ist das Leben; Andreas nimmt die scheinbaren Reaktionen bei dem scheinbaren anderen wahr; da spielt sich der Andreas so, dass er da sehr sensibel ist. Vielen Dank.

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Andreas: Einheit, die sich als Vielfalt spielt

Dieses Interview mit Andreas ist von März 2019, Fragen von Devasetu.

 

Jeder Weg ist Aufschub?; der Glaube Mensch zu sein ist schon mal Illusion; das, was man wirklich ist, ist Bewusstsein, Sein; der Mensch an sich eine Erscheinung im unendlichen Moment; was heißt Erscheinung?; phänomenal, wahrnehmbar, substanzlos, „nur“ Bewusstsein, für Andreas kein Unterschied zwischen dem nächtlichen Traum und dem Traum am Tag..; heißt es darum erwachen?; eher ein Durchschauen...

Nach Erwachen ist keiner mehr da, der erwacht ist?; erwachen oder den Traum zu durchschauen sind für Andreas zwei Punkte, die man klar sieht, alles nur aus einer Substanz entsteht und besteht das Sein, Bewusstsein, niemand da ist und dass es nichts Persönliches gibt; diese Individualität ist nur eine Geschichte; dieses scheinbare Individualität entsteht nur im Ich-Bin, im unpersönlichen Gewahrsein; es gibt doch auf der absoluten Ebene unterschiedliche Menschen?; es gibt keine Menschen; es gibt nur Erscheinungen die Menschen genannt werden; 7 Milliarden unterschiedliche Ich-Bins, was wiederum das Sein ist..; es erscheint Andreas und die Charaktereigenschaften; da gibt es Erscheinungen, denen ist es anscheinend hilfreich, das Gefühl zu haben auf dem Weg zu sein?; das Sein, der Urgrund sich in 7 Milliarden Geschichten spielt, ..so wie sich Gott, Bewusstsein, die Einheit selbst erfahren möchte; welche Thematik spielt sich bei Andreas ab?; interessiert sich für Nondualität, Satsangs, Körpertherapie, immer interessiert etwas in der Natur zu machen; bietet in Wien „Gespräche“ und auch „Zusammen Sein“ an; im Mai ist Andreas bei Sharing Nonduality dabei; es in Wirklichkeit keine Ursache und keine Wirkung geben kann; zwei Ich-Bins können sich nicht gegenseitig beeinflussen; es passiert das, was passieren soll; passieren wird; wie kann man das wahrnehmen, das keine Substanz hat?; wie im nächtlichen Traum; die Wahrnehmung passiert ganz automatisch, ohne dass wer da ist, ohne Bemühen, ohne Absicht; ..alles ein Konzept, dass es versucht irgendwie zu erklären; warum muss man es überhaupt erklären?; man muss gar nicht; es ist einfach das, was zwischen Andreas und Devasetu passiert, dieses scheinbare Interview; es passiert in Wirklichkeit auch gar nichts; es muss nicht, aber es muss auch nichts nicht; was passiert in Andreas „Gesprächen“?; es kommen Menschen, sie möchten über Nondualität, Erwachen, Erleuchtung, diese ganze Thematik sprechen; geht Andreas auf die anscheinend persönlichen Geschichten ein?; natürlich; Andreas Dienstleistung ist diese, er einfach nur auf Nondualität hinweist und auf die Wahrnehmungsveränderung, die sich einstellt, sobald sich dieses scheinbare Ichgefühl auflöst; wo drin besteht diese Veränderung?; Andreas zählt es auf…, somit werden einfach die Lebensressourcen viel besser gebündelt; Lebensenergie; die Wahrnehmung ist Richtung Frieden, Akzeptanz und die ängstlichen Gefühle sind vermindert, bzw. diese hypothetischen Ängste sind gar nicht mehr da; es gibt für Andreas kein Innen und kein Außen, aber es ist einfach nur Frieden hier, egal was sich im scheinbaren Äußeren abspielt und erklärt warum; Beziehungsstress kennt Andreas nicht mehr?; ..das Zentrum, dieses Ichgefühl nicht mehr vorhanden ist; z.B. Schuldzuweisung kann nicht mehr haften;.. es poppt kurz auf, kann nicht mehr haften, verschwindet wieder, das Ich nicht mehr da ist; dadurch entsteht dieser Friede; ..es wird gesehen, Aufregung niemanden passiert; ich bin die Aufregung im Moment; „Ich“ das Subjekt, das ist was im Moment passiert; ..alles das bin ich in Erscheinung; es ist kein gedanklicher Prozess vorhanden, dass man sagt, es ist nur Erscheinung, es passiert nichts, es ist ein tiefes Erkennen auf einer anderen Ebene, weit weg von den 5 Sinnen, die man hat; nicht beschreiben kann; dieses Erkennen ist immer präsent, sobald es durchschaut wird; die schönen Gefühle poppen auch nur ganz kurz hoch?; die schlechten, die freudigen Gefühle kommen und gehen, das, was bleibt, das ist einfach unbeschreiblich; ..ein freudiges, schönes Gefühl kann mit diesem Seinsgefühl nie mithalten; das Seinsgefühl an sich freudig ist?; es ist das, was im Moment da ist; es ist Vollkommenheit; es ist ein Erkennen, Wörter werden das nie treffen; es ist alles unpersönlich, das einzige, was es gibt, ist Sein; rund und stimmig?; es gibt niemand anderen?; jemand anderes hat auf Devasetus Google Konto zugegriffen; nur eine Geschichte verharmlost es;...#Mehr...# du nicht reagieren kannst; die Sache klären; im praktischen Leben ist es oft nötig zu reagieren, als gäbe es andere; sonst würde dieses Spiel von Dualismus nicht funktionieren; Andreas vergleicht es oft mit einem Schachspiel; die Einheit, die sich als Vielfalt spielt; ..immer nur Einheit; Gehirn ist auch nur scheinbar; alles ist scheinbar; wo ist dein Gehirn im Moment?; es gibt nur das, was du im Moment wahrnehmen kannst; Gefühle kann man nicht lokalisieren, sie kommen einfach aus dem Jetzt und verschwinden wieder; wie alles; wo ist die Welt, wenn du im Tiefschlaf bist?; im Endeffekt alles eine Erscheinungswelt ohne Substanz; ..wenn dieses Ich-Ich wieder dieses Ich-bin zurückholt, dann gibt es keine Erscheinungswelt mehr; in Wirklichkeit ist das Glas substanzlos..; ein Glas ist auch eine Erfahrung?; sinnvoll, praktisch in Ursache und Wirkung zu denken?; es ist niemand da in Wirklichkeit, der etwas versteht; die Dinge sind substanzlos, es ist das, was gerade passiert; ist das Ichgefühl nicht auch eine Brücke zum Ich-Ich, zum großen Ich, zum Ganzen?; das Ich-Ich ist im Ich-bin und in „Ich bin eine Person“ vorhanden, das ist dieses Modell Ozean, Welle, Tropfen; es gibt keine Trennung; im Endeffekt ist alles Bewusstsein; Devasetu passiert oft die Erfahrung, dass es einen großen Unterschied macht, wohin die Aufmerksamkeit geht; dieses Einheitsgefühl, der springende Punkt ist der, dass niemand da ist, der den Fokus legen kann; gibt es auch nichts, was dem förderlich sein kann?; nein, .. das, was Sein für dieses Ich definiert hat; Devasetu: Fokus, das was passiert, andereseits fühlt es sich jetzt so an, dass es hilfreich ist, wenn es passiert, also ist da auch eine bestimme Ausrichtung darauf; es gibt kein Für und kein Wider, es darf alles sein, was im Moment passiert; man muss diesen Traum nicht durchschauen, es ist nicht besser und nicht schlechter; das, was passiert, ist einfach, mehr gibt es diesbezüglich gar nicht zu sagen; ..das, was es in Wirklichkeit nur gibt, das ist Sein, durch nichts berührt, verletzt, unabhängig davon, ob man es durchschaut oder nicht..; das, was sich aber verändert, ist die Wahrnehmung, die Wahrnehmung in dem Ich-bin verändert sich, scheinbar; eigentlich ist alles in der Welt ein Trigger?;.. scheinbar; auch der Trigger ist eine Illusion; was versteht Andreas unter Trigger?; alles, was wahrgenommen wird, ist ein Hologramm, Illusion, Erscheinung; ..nur der fertig abgedrehte Film, der abläuft; die Strukturen in Menschen haben scheinbar auch Auswirkungen?; wie sieht Andreas Strukturen, die aus scheinbaren Traumata der Kindheit entstanden sind?; Familienaufstellen; aus der Perspektive der Person, dem Trennungsgefühl: Ich bin hier und der andere ist dort, gezwungen wird zu sehen, dass es Ursache und Wirkung gibt, aber sobald sich dieses Ichgefühl verabschiedet, wird eindeutig gesehen, dass diese Familienaufstellung, die Gefühle und Gedanken, die gekommen sind, keine Verbindung haben; es ist eine Familienaufstellung, ein Gedanken und es ist ein Gefühl, die drei Dinge erscheinen unabhängig voneinander jetzt; sieht es bei Andreas auch so aus, dass alles als einzelne Phänomene aufgefasst wird?; es gibt keine Verbindung zwischen vorher und nachher; rückblickend wird gesehen, dass es keine Zeit gibt, kein Raum gibt, kein Innen, kein Außen, alle diese Erkenntnisse, die man dann hat, wenn dieses scheinbare Ichgefühl wegfällt; ist ja jetzt schon rückblickend, wenn man den nächtlichen Traum analysiert zu sehen; bestimmt Andreas Gefühle, Wahrnehmungen durch Worte?; es ist nur scheinbar, das Menschen Sachen verändern?; trotzdem gibt es Referenzen, was Menschen gerne tun; ist es eine Art Trost zu sagen: das Leben will das erleben?; nur ein Konzept, wenn man es sich gedanklich analysiert; ..wenn man erkennt, dass man kein Individuum ist, sondern reines Bewusstsein, dann braucht man diesen Trost nicht, man weiß, man ist alles, was im Moment erscheint; dem Sein ist es vollkommen egal, ob Krieg ist oder einfach nur Glückseligkeit; gibt es da kein Mitgefühl drin?; natürlich kann ich auch weinen, traurig sein, aber es ist dieses Gefühl von Traurigkeit und Mitgefühl da, und gleichzeitig wird im Hintergrund gesehen, das es perfekt ist; es kann gar nicht anders sein; wie nimmt Andreas die Atmosphäre in Wien heutzutage wahr?; früher Schnittpunkt zwischen Ost und West..und heute?; ein Fluss in der Stadt; jeder Platz eine andere Energie hat?; wie empfindet Andreas das Leben in einer Großstadt?; eine Vorliebe kommt aus dem Nichts und geht in das Nichts; wie empfindet Andreas das Multikulti?; Schmerzen; selbst wenn gesehen wird, dass es eine Geschichte ist, wird versucht die Geschichte zu verändern, aber von niemanden; es macht Spaß immer wieder auf das Scheinbar hinzuweisen; was Morgen ist, Übermorgen ist?; im täglichen Leben spricht Andreas natürlich nicht darüber; spricht nicht mehr mit Freunden darüber; man spricht dann, wenn der andere dafür offen ist; macht Andreas Sport?; Thema Papaji und Cricket; es passiert das, was passiert; gibt es in Andreas Treffen auch Stillephasen?; es passiert ohne Plan; es gibt niemanden, der einen Plan haben könnte; Andreas antwortet auf Fragen; Input, Output; die Erscheinung wird gespielt; fast täglich gibt Andreas Skype-Sessions; auch direkte Begegnungen sind möglich; arbeitet auch als Applikationsbetreuer; EDV-Techniker; die ganze Aufmerksamkeit wird in den PC reingezogen?; Kunst; das Sprichwort: Ich gehe in den Dingen auf, ..die Ichillusion für kurze Zeit weg ist; ist es immer mit ein Glücksgefühl verbunden?; das, was da ist, kann nicht mehr an mir haften; der, der leidet, ist verschwunden; es ist einfach das, was jetzt passiert und gleichzeitig ist der innere Frieden und die pure Akzeptanz, dass es nicht anders sein kann; auffallend im zeitlichen Zusammenhang, dass das Ichgefühl im Zusammensein mit Menschen wegfällt, bei denen es schon weggefallen ist; auch nur eine Illusion; Resonanz, ein anderer fühlt sich vielleicht sogar belästigt; es ist nur die Geschichte; .. es ist alles substanzlos; es gibt die Reaktion oder es gibt keine Reaktion, von niemanden..; es ist alles determiniert, der Traum ist fix, fertig.. Vielen Dank.

Andreas:

Es gibt kein Ich - es gibt kein Ego - es gibt kein Du - es gibt keine Anderen - es gibt keine Trennung - es gibt nichts Persönliches - es gibt keine Seele - es gibt keine Psyche - es gibt keine Geburt - es gibt keinen Tod - es gibt keinen Denker - es gibt keinen freien Willen - es gibt keinen Handelnden - es gibt keine Ursache - es gibt keine Wirkung - es gibt keine Zeit - es gibt keinen Raum - es gibt kein Universum - es gibt keinen Schüler - es gibt keinen Lehrer - es gibt keinen Guru

​​

DU - das Leben selbst - und deine Verwirklichung, ist alles was es gibt.

DU besitzt keinen Anfang und kein Ende, unterliegst keiner Geburt, keinem Tod und keiner Veränderung, bist das Unauffindbare und liegst jenseits der phänomenalen Welt, welche aus Bewusstsein geformt wird. Innerhalb deiner selbst präsentiert sich Bewusstsein zwar in unendlicher Vielfalt, bleibt aber immer nur die eine Energie, ohne Trennung zwischen den scheinbaren Objekten und DIR.

Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Form und jedes Ereignis ist eine Traumbewegung in DIR, geträumt vom absoluten Träumer, welcher DU bist. Der Traum hat keinen Sinn oder Zweck, der über die gegenwärtige Erscheinung hinausginge und hat ohne DICH überhaupt keine eigene Existenz. Alles verläuft vollautomatisch unwillkürlich und nichts passiert wirklich - für niemanden.

Ich kann DIR nichts geben, aber auch nichts nehmen, denn DU bist die Vollkommenheit selbst. Somit beruht mein Dienst darauf, immer wieder auf deine wahre Natur hinzuweisen, damit das Falsche (Ich-bin-ein-Individuum) als falsch erkannt wird. Die Folge ist dauerhafter Frieden und pure Akzeptanz den Lebensverläufen gegenüber.

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Letzte Aktualisierung: 17. April 2024

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